Whistleblower: Werden Hinweisgeber bald durch EU-Recht besser geschützt? Gastbeitrag von Arbeitsrechtler Boris Dzida von der Kanzlei Freshfields
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Die industrielle Wahnsinnstat Dieselgate
Ein Kommentar von Utz Claassen, der als Seat-Vizepräsident der jüngste Markenvorstand in der Geschichte des Volkswagen-Konzerns war.
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Acht Prozent der Manager in Deutschland machen um das Thema Hinweisgebersysteme für Whistleblower einen großen Bogen – und installieren auch vorsichtshalber keine in ihrem Unternehmen.
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Katrin Scheicht, Arbeitsrechtlerin bei der internationalen Kanzlei Norton Rose Fulbright in München, beantwortet acht Fragen zu Whistleblowing und Hinweisgebersystemen in Deutschlands Unternehmen
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Lesehinweis: Warum Top-Management plötzlich scharf ist auf Whistleblower, aufwändige Systeme installiert und dafür wirbt, damit die Belegschaft sie annimmt. Als vorbildlich gelten die Hinweisgebersysteme der Deutschen Bahn, Siemens, Daimler und der Deutschen Telekom.
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Sicherheitsprofi Peter Birner, ist Leiter Ermittlungen bei der Sicherheits-Unternehmensberatung Corporate Trust in München http://corporate-trust.de/index.php/de/unternehmen/management/peter-birner und berichtet, dass die Unternehmen immer mehr anonyme Schreiben bekommen mit, ... » weiterlesen
Interessant, wie schnell die Interessenslagen so wechseln. Irgendwann hatte Henkel auf einer Pressekonferenz Spülmaschinentabs vorgestellt, die alles aufeinmal konnten. Die Maschine pflegen, Geschirr reinigen und das Geschirr zum Glänzen bringen. Ich erinnere mich noch gut, ... » weiterlesen
WikiLeaks.org meldet sich nicht mehr. Anfang Dezember 2010 ergibt eine Google-Recherche, der WikiLeaks-Server antworte nicht. Und auch für Julian Assange wird es eng, Assange beschreibt sich selbst als Mitglied des Wikileaks-Beirats, viele sehen ihn aber auch als Führungsfigur ... » weiterlesen