Münchner, Berliner und Hamburger verlieren am meisten Lebenszeit im Stau zur Arbeit. Und: Die Angst der Frauen abends in den Öffis und auf den Bahnhöfen

In München, Berlin und Hamburg verlieren die Autofahrer am meisten Zeit im Stau. 74  Stunden Lebenszeit verlieren die Pendler jährlich durch die Münchner Staus gefolgt von den Berlinern mit 71 verlorenen Stunden und den Hamburgern mit 56 Stunden, zeigt eine Analyse des ... » weiterlesen

Homeoffices sorgen für unbezahlte Überstunden bei unzureichender Personaldecke, knappen Deadlines und häufiger Projektarbeit. Und welche Rolle das Schweigen der Pendler dabei spielt

Beschäftigte im Homeoffice machen aktuell fast doppelt so viele Überstunden, wenn die Arbeitszeit nicht aufgezeichnet wird. Das belegt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. » Weiterlesen

Umfrage: Die wenigsten Mitarbeiter werden gefragt, welche Arbeitsbedingungen sie brauchen

Gefragt wurden offenbar die wenigsten: Was für einen Arbeitsplatz sie brauchen, um ihre Arbeit gut erledigen zu können. Aber das scheint auch nicht mehr im allerersten Interesse vieler Unternehmen zu sein. Reise-nach-Jerusalem-Spielchen für die Mitarbeiter – neudeutsch ... » weiterlesen

Wenn´s nett wäre im Büro, würden doch mehr Leute aus dem Homeoffice zurück kommen wollen, oder?

Fragen sich eigentlich Manager und Personalchefs gar nicht, warum so viele Menschen es anscheinend verabscheuen, nach Corona in ihre Unternehmen zurückzukehren? Haben die Arbeitgeber die Ergebnisse der Gallup-Studien vergessen? » Weiterlesen

Ein neuer Rekord: 60 Prozent der Arbeitnehmer müssen pendeln. Eine Freiwilligkeit zweiten Grades.

Da staunten heute die Verfasser der Rundfunk- und TV-Nachrichten: Immer mehr Menschen pendeln zur Arbeit, war eine der Top-News. https://www.tagesschau.de/inland/pendler-101.html » Weiterlesen

Zu Dir oder zu mir? Spitzfindige BFH-Richter kennen die Antwort genau

Durch manches Urteil sorgen die obersten Steuerrichter dafür, dass die Rechtsprechung für Bürger garantiert nicht nachvollziehbar sind. Auch wenn sie ganz sicher logisch und juristisch korrekt sein sollten. Fragt sich nur, welche Aufgabe das Recht hat: sich selbst zu ... » weiterlesen