Das Problem scheint immerhin so groß zu sein, dass es auch in Deutschland genug Fälle zum Untersuchen gibt: Amokläufer am Arbeitsplatz, ob man sie vor ihrer Tat schon erkennen und frühzeitig reagieren kann. Man kann, hat die Technische Hochschule Darmstadt jetzt ... » weiterlesen
„Die meisten Männer wären glücklich verheiratet, wenn ihre Frauen Autos wären“, so lautet ein bristischer Spruch, an dem viel Wahres dran zu sein scheint. Jedenfalls im Falle des finnischen Audi-Managers Esko Kiesi, der nach seinen launigen Macho-Sprüchen nun ... » weiterlesen
Da wird im Laufe der Finanzkrise auch für den vertrauensseligsten Bankkunden klar, dass ihm seine Bank immer nur das Produkt verkauft und zu der Anlage geraten hat, die ihr selbst am meisten genutzt hat – statt dem Kunden. Kundenorientierung? Weit gefehlt.
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Jyn Schultze-Melling, Datenschutz- und Compliance-Experte der Kanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz rät Top-Managern, das neue Datenschutzrecht ernst zu nehmen und die gesetzlichen Änderungen zügig umzusetzen – da sonst ihren Unternehmen und damit letztlich ihnen selbst ... » weiterlesen
„Charity Ladies´ Lunch“ mag nach Sue Ellen Ewing von Dallas klingen. Nach gelangweilten Ehefrauen reicher Männer, die sich darauf verlegen, Gutes zu tun und zum Beispiel Geld einzusammeln für wohltätige Zwecke. Mangels eigenen Jobs. Muss es aber nicht sein. In Düsseldorf ... » weiterlesen
Wer wird dieses Mal Kanzlei des Jahres, Arbeitsrechtler oder M&A-Kanzlei des Jahres undsoweiter, wenn die Redaktion Juve bald wieder die Top-Anwälte Deutschlands zu den Juve-Awards zur Verleihung der Oskars nach Frankfurt einlädt? Die folgenden Kanzleien können schon mal ... » weiterlesen
Aus gegebenem Anlass – Deutsche-Bank-Chef Ackermann durfte 30 Freunde ins Kanzleramt auf Kosten der Steuerzahler zu seiner 60.Geburtstagsfeier mit Spargel und Schnitzel einladen – die Frage an die Benimm-Expertin Gabriele Schlegel in Bonn: Dürfen oder sollen Gäste ... » weiterlesen
Wunderbar finden es die Konsumenten, wenn sich ein Unternehmen für ökologische oder gesellschaftliche Belange einsetzt – und dafür zahlt. Theoretisch jedenfalls. Denn praktisch ist es dann doch nicht so, bei den meisten jedenfalls: Nur jeder zehnte Verbraucher belohnt ... » weiterlesen
Warum werden die Täter zuweilen stärker geschützt als die Opfer? Da kam eine pfiffige Großkanzlei aus Stuttgart vor wenigen Jahren auf die Idee, die Namen von Tätern zu sammeln – genauer gesagt solchen Leuten, die aus einem Gesetz, dem AGG, Kapital schlagen wollen. Als ... » weiterlesen