Wer es im Dax auf die meisten Whistleblower-Hinweise bringt: VW führt vor Fresenius Medical Care und Fresenius

Compliance-Anwalt Michael Wiedmann hat die Whistleblower-Hinweise der Dax40-Konzerne 2021/2022 in ihren Geschäftsberichten analysiert: Sie drücken sich fast alle davor, aufzudecken, wie viele Leute sie nach deren Entdeckung durch Whistleblower-Hinweise entlassen haben. So viel Mut beweisen nur BASF und Fresenius Medical Care, sie nennen die Zahl ihrer gefeuerten Übeltäter. Bei Fresenius Medical Care waren es 76, bei BASF waren es 32 Gefeuerte.

„Je mehr Transparenz Unternehmen schaffen, umso mehr vertrauen ihre Mitarbeiter ihrer Unternehmenskultur und umso weniger Angst haben sie“, sagt Compliance-Anwalt Michael Wiedmann. Es ist diese Angst, es ihrem Brötchengeber zu stecken, wenn sie Gesetzesverstöße und ähnliches in der Firma mitbekommen. Die Sorge ist berechtigt. Arbeitsrechtler Sebastian Frahm aus Stuttgart berichtet, dass er noch nie erlebt hat, dass ein –  identifizierter – Whistleblower, bisher seinen Job behielt.

 

Warum Whistleblower-Systeme die Top-Manager schützen

Die großen Unternehmen haben für solche Whistleblower-Hinweise schon länger Hinweisgebersysteme eingerichtet. Allein schon deshalb, um ihre Topmanager zu schützen. Damit denen – im Fall der Fälle, also wenn sich Korruption oder andere Straftaten innerhalb des Unternehmens eines Tages herausstellen sollten – kein Organisationsverschulden von den Gerichten vorgeworfen wird. So wie es dem Siemens-Vorstand Heinz-Joachim Neubürger passierte, als zu Schadenersatzzahlungen an Siemens in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags verurteilt wurde. Der Vorwurf. Er habe das System mit schwarzen Kassen nicht verhindert und habe vor allem kein Hinweisgebersystem installiert.

 

15 der Konzerne schweigen über ihre Hinweise

Wie effizient die Whistleblower-Hotlines sind, hat Compliance-Anwalt Wiedmann exklusiv für dem Management-Blog analysiert und sich die aktuellen Geschäftsberichte der Dax40-Unternehmen vorgenommen:

25 der 40 Konzerne offenbaren, dass sie Whistleblower-Hinweise bekommen haben, das sind 63 Prozent. Nur 23 der 40 Konzerne machen Angaben über die Zahl der erhaltenen Hinweise. 15 Konzerne schweigen sich also aus, resümiert Wiedmann. Wohl, um nach außen den Anschein zu geben, perfekt zu sein – obwohl klar ist, dass überall, wo viele Menschen sind, auch Rechtsverstöße geschehen.

 

Michael Wiedmann (Foto: Privat)

 

VW bekam mit 3.219 Hinweisen die meisten Hinweise

Im Detail: 23 Konzerne verraten, wie viele Hinweise sie bekamen. Die meisten Meldungen erhielt VW mit 3.219 Hinweisen, gefolgt von Fresenius Medical Care mit 2.854 Hinweisen sowie Fresenius mit 2.119.

 

Wie viele Whistlebower-Hinweise Konzerne bekamen: VW und Fresenius führen

DAX40-Unternehmen Juni 2022 MA 2021 Hinweise 2021
1.     Volkswagen AG VZ 672.800 3.219
2.     Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA 122.909 2.854
3.     Fresenius SE & Co. KGaA 316.078 2.119
4.     Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG 39.281 650
5.      Linde PLC 72.327 523
6.      adidas AG 61.401 485
7.      Siemens AG 293.000 394
8.      Bayer AG 99.637 299
9.      BASF SE 111.047 277
10.   HeidelbergCement AG 51.209 238
11.   Siemens Healthineers AG 66.000 110
12.   Deutsche Telekom AG 216.500 87
13.   Merck KGaA 60.348 79
14.   Puma SE 16.100 69
15.   Vonovia SE 15.871 45
16.   Mercedes-Benz Group AG 172.425 33
17.   Daimler Truck Holding AG 100.000 21
18.   Airbus SE 126.495 16
19.   Brenntag SE 17.200 13
20.   Symrise AG 11.276 12
21.   BMW AG 118.909 8
22.   Sartorius AG VZ 13.832 4
23.   E.ON SE 72.169 2
24. Allianz AG 155.411
25. Beiersdorf AG 20.567
26. Continental AG 190.875
27 .Covestro AG 17.909
28. Deutsche Bank AG 82.969
29. Deutsche Börse AG 10.200
30. Deutsche Post AG 592.263
31. Hannover Rück SE 3.346
32. HelloFresh SE 14.635
33. Henkel AG & Co. KGaA 52.700
34. Infineon AG 50.280
35. MTU Aero Engines AG 10.508
36. Porsche Automobil Holding SE 882
37. Qiagen NV 6.028
38. RWE AG 18.246
39. SAP SE 107.415
40. Zalando SE 17.043
Summe 4.198.091 11.557
Quelle: Michael Wiedmann 2022

 

Was für Hinweise es gab

Bei Airbus kamen zwölf Hinweise über Verstöße gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in der Lieferkette an, bei E.on zwei zu Menschenrechtsverstößen.  BMW schreibt von acht Hinweisen über Verstößen gegen die Grundsätze zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette.

Siemens gibt 394 Hinweise an und sagt dazu, dass bei denen jedoch weitere Sachverhaltsermittlungen oder Untersuchungen nötig seien. „Vermutlich ist demnach die absolute Zahl der eingegangen Hinweise höher“, glaubt Wiedmann. Dasselbe gilt für Healhineers, die Siemens-Tochter, die 110 Hinweise – mindestens – erhalten haben muss. „Anlass für Spekulation über die tatsächliche Anzahl von Hinweisen gibt auch der Dufthersteller Symrise, der angibt, dass er durchschnittliche eine Meldung im Monat erhalten haben“, sagt Wiedmann.

 

Abmahnungen oder Entlassungen

Jedoch: Nur zwölf der 40 Konzerne sagen, ob sie manchen der Hinweise daraufhin Sanktionen folgen ließen und Mitarbeiter abmahnten oder entlassen haben. Diese Traute haben nur wenige, nämlich nur zwei der Dax40-Firmen: Fresenius Medical Care feuerte 76, BASF 32 Täter.

Diese Zahlen sollten die Top-Manager brennend interessieren. Denn: Im nächsten Schritt würde es gefährlich für sie und ihre Karriere. Sie riskieren ihren Job, wenn sie gegen ihre Pflichten eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsführers verstoßen, Compliance-Verstöße ungesühnt lassen und nicht die so erwischten Täter entlassen.

Auch diejenigen CEOs, in deren Geschäftsberichten nullkommanichts zum Thema Whistleblower-Zahlen undsoweiter steht, sollten sicher gehen, dass das Schweigen nicht etwa bedeutet, dass Übeltäter in ihren Reihen unentdeckt bleiben oder gar geduldet werden.

 

Hinweiszahlen im internationalen Vergleich

Die Benchmark, wie viele Hinweise so über diese Whistleblowing-Systeme zu erwarten sind, kommt aus den USA: Pro 1000 Mitarbeiter müssten 13 Hinweise jährlich über die Hotline eintrudeln, rechnet Navex vor, der führende Anbieter von Whistleblower-Systemen. Die deutschen Unternehmen können sich dahinter nur verstecken, „sie liegen fast alle deutlich darunter“, sagt Wiedmann.

 

Bekommen Unternehmen aus ihrer Belegschaft keine Whistleblower-Hinweise, funktioniert ihr Hinweisgeber-System nicht. So lautet die einfache Formel der Compliance-Experten weltweit. Vielleicht ist die Unternehmenskultur nur so richtig am Boden und alle Mitarbeiter sind viel zu verängstigt, um ihren Arbeitgebern wichtige Hinweise zu geben, wo es zum Beispiel Compliance-Taten oder Straftaten im Betrieb geben könnte.

 

Denn: Übeltaten gibt es überall. Sie werden nur nicht überall entdeckt. Oder sie werden eben lieber unterm Deckel gehalten, wenn sie doch entdeckt werden. Aus Sorge ums Image etwa.

 

Das bedeutet jedenfalls im Umkehrschluss: Wer stolz ist – das hört man insbesondere von ausgelagerten Meldestellen an Kanzleien – , dass bei ihnen keine oder fast keine Hinweise eingehen, ist eben nur auf dem Holzweg. Wenn diese Null Hinweise bekommen, ist es ein Armutszeugnis und kein Grund zur Annahme, es gebe keine Untaten bei ihren Unternehmensmandanten. Tatsächlich ist dieses Ergebnis nur peinlich.

 

Das verbreitete Vorurteil der Chefetage: Alles Querulanten und Intriganten

Unausrottbar ist bei den Top-Managern ein Vorurteil gegenüber Whistleblower-Systemen: Dass sie keine Lust auf Whistleblower-Systeme haben, weil sie Intriganten, Verleumder undsoweiter befürchten. Die nur andere Leute anschwärzen wollen, die nichts verbrochen haben oder die Hotlines missverstehen und sich über das Kantinenessen beschweren. Wiedmanns Faustregel: Der Missbrauch von Hinweisgebersystemen liegt bei unter fünf Prozent und die sind schnell rausgefiltert

 

Intransparenz ist keine gute Idee

Was die entdeckten Täter und deren Verfolgung angeht: Es gibt keine strafrechtliche Pflicht, Straftäter zu entlassen, sagt der Essener Jurist. Aber Taten und Täter aus Angst vor Rückfragen auf der Hauptversammlung unter den Teppich zu kehren, sei der falsche Schritt.

Ganz abgesehen davon, dass die Konzerne nach dem Handelsgesetzbuch auch über Korruption, Korruptionsbekämpfung und Tools zur Abwehr schon jetzt berichten müssen. Nach den gesteigerten Anforderungen durch das Lieferkettengesetz und den künftigen Regeln zur erweiterten Nachhaltigkeitsberichtserstattung müssen Unternehmen die Gesamtzahl der eingegangenen Beschwerden nennen, den Fortschritten beziehungsweise Veränderungen zum Vorjahr und worum es in den Beschwerden ging.

 

Positiv-Beispiel ist Merck: Der Pharmakonzern gibt sogar eine Vier-Jahres-Entwicklung bei seinen Hinweisen an. Er erhielt in Folge 72, 75,81,79 Hinweise im Jahr – die Zahlen sind zwar stabil und nicht aufsehenerregend, „aber Merck hat eben keine Scheu, es zu zeigen und ist insofern ein Vorbild an Transparenz“, lobt Wiedmann.

 

Wo externe und anonyme Hinweisgeber unerwünscht sind

Bedenklich sind diese Ergebnisse der Studie: Nur 30 Prozent der 40 Unternehmen erlauben auch anonyme Hinweise – das wäre in den USA undenkbar, vergleicht Wiedmann. Und weiter: Drei Konzerne öffnen ihre Hinweisgebersysteme nicht für Externe und zwei weitere schweigen dazu. Konkret sind das Adidas, Qiagen und Symrise die ihre Systeme nur für Mitarbeiter öffnen. Damit begeben sich die drei der Chance, zum Beispiel von Vertrieblern zu erfahren, die sich bestechen lassen. Porsche und die Deutsche Bank machen laut Wiedmanns Studie überhaupt keine Angaben, von wem sie Hinweise zulassen.

 

Fresenius Medical Care greift durch

Welche Folgen die Hinweise hatten

DAX40-Unternehmen*  Angaben zu
Sanktionen
Entlas-
sene Mitarbeiter
Anmerkungen
1.    Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ja 76
2.    BASF SE ja 32
3.    Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG ja In 247 Fällen (38%) wurde Fehlverhalten festgestellt, davon bezogen sich 96,33 Fälle (39%) auf intere Leit- und Richtlinien und 61% auf regulatorische und gesetzliche Vorgaben.
4.    adidas AG
5.    Linde PLC
6.    Fresenius SE & Co. KGaA
7.    Volkswagen AG VZ ja In 10 untersuchten Korruptionsfällen ergaben sich erhebliche Sanktionen
wie Abmahnungen und Trennungen.
8.    HeidelbergCement AG ja In 42% der begründeten Fälle wurden Sanktionsmaßnahmen ergriffen.
9.    Puma SE
10.   Bayer AG ja
11.   Vonovia SE
12.   Siemens Healthineers AG ja 18 Sanktionen ohne Aufschlüsselung.
13.   Siemens AG ja 121 Sanktionen ohne Aufschlüsselung.
14.   Merck KGaA
15.   Symrise AG ja
16.   Brenntag SE
17.   Deutsche Telekom AG
18.   Sartorius AG VZ
19.   Daimler Truck Holding AG ja
20.   Mercedes-Benz Group AG ja
21.   Airbus SE
22.   BMW AG
23.   E.ON SE ja
24.   Allianz AG
25.   Beiersdorf AG
26.  Continental AG
27.  Covestro AG
28.  Deutsche Bank AG
29.  Deutsche Börse AG
30.  Deutsche Post AG
31.  Hannover Rück SE
32.  HelloFresh SE
33.  Henkel AG & Co. KGaA
34.  Infineon AG
35.  MTU Aero Engines AG
36.  Porsche Automobil Holding SE
37.  Qiagen NV
38.  RWE AG
39.  SAP SE
40.  Zalando SE
* Stand Juni 2022, Quelle: Wiedmann

 

 

DAX40-Unternehmen

Mitarbeiterzahl  2021

1.      Volkswagen AG VZ 672800
2.      Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA 122909
3.      Fresenius SE & Co. KGaA 316078
4.      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG 39281
5.      Linde PLC 72327
6.      adidas AG 61401
7.      Siemens AG 293000
8.      Bayer AG 99637
9.      BASF SE 111047
10.   HeidelbergCement AG 51209
11.   Siemens Healthineers AG 66000
12.   Deutsche Telekom AG 216500
13.   Merck KGaA 60348
14.   Puma SE 16100
15.   Vonovia SE 15871
16.   Mercedes-Benz Group AG 172425
17.   Daimler Truck Holding AG 100000
18.   Airbus SE 126495
19.   Brenntag SE 17200
20.   Symrise AG 11276
21.   BMW AG 118909
22.   Sartorius AG VZ 13832
23.   E.ON SE 72169
24. Allianz AG 155411
25. Beiersdorf AG 20567
26. Continental AG 190875
27 .Covestro AG 17909
28. Deutsche Bank AG 82969
29. Deutsche Börse AG 10200
30. Deutsche Post AG 592263
31. Hannover Rück SE 3346
32. HelloFresh SE 14635
33. Henkel AG & Co. KGaA 52700
34. Infineon AG 50280
35. MTU Aero Engines AG 10508
36. Porsche Automobil Holding SE 882
37. Qiagen NV 6028
38. RWE AG 18246
39. SAP SE 107415
40. Zalando SE 17043
Summe 4198091

Quelle: Wiedmann 2022

 

 

DAX40-Unternehmen Juni 2022 MA 2021 Hinweise 2021 Hinweise/1000 MA
1.      Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA 122.909 2.854 23,22
2.     Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG 39.281 650 16,55
3.     adidas AG 61.401 485 7,90
4.       Linde PLC 72.327 523 7,23
5.       Fresenius SE & Co. KGaA[10] 316.078 2.119 6,70
6.     Volkswagen AG VZ 672.800 3.219 4,78
7.    HeidelbergCement AG[6] 51.209 238 4,65
8.    Puma SE 16.100 69 4,29
9.      Bayer AG 99.637 299 3,00
10.    Vonovia SE 15.871 45 2,84
11.    BASF SE 111.047 277 2,49
12.   Siemens Healthineers AG 66.000 110 1,67
13.     Siemens AG 293.000 394 1,34
14.   Merck KGaA 60.348 79 1,31
15.   Symrise AG 11.276 12 1,06
16.   Brenntag SE 17.200 13 0,76
17.   Deutsche Telekom AG 216.500 87 0,40
18.   Sartorius AG VZ 13.832 4 0,29
19.   Daimler Truck Holding AG 100.000 21 0,21
20.   Mercedes-Benz Group AG 172.425 33 0,19
21.   Airbus SE 126.495 16 0,13
22.   BMW AG 118.909 8 0,07
23.   E.ON SE 72.169 2 0,03
24. Allianz AG 155.411
25. Beiersdorf AG 20.567
26. Continental AG 190.875
27 .Covestro AG 17.909
28. Deutsche Bank AG 82.969
29. Deutsche Börse AG 10.200
30. Deutsche Post AG 592.263
31. Hannover Rück SE 3.346
32. HelloFresh SE 14.635
33. Henkel AG & Co. KGaA 52.700
34. Infineon AG 50.280
35. MTU Aero Engines AG 10.508
36. Porsche Automobil Holding SE 882
37. Qiagen NV 6.028
38. RWE AG 18.246
39. SAP SE 107.415
40. Zalando SE 17.043
Quelle: Wiedmann 2022

 

Was im Management-Blog schon steht….

Was die Whistleblower den Unternehmen so melden

64 % Belästigung am Arbeitsplatz
63 % Rechtsverstöße
58 % Vernachlässigung von Sorgfalts-
pflichten in Lieferketten
56 % Potenziell Sanktionen auslösende
Tätigkeiten
48 % Geldwäsche

Quelle: PwC 2022

Lese-Tipps:

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Berlin – Bislang geht die Wirtschaft die Pflichten, die mit dem Hinweisgeberschutzgesetz kommen werden, noch kaum an. Das legen die Ergebnisse einer Ad-hoc-Befragung der Unternehmensberatung PwC Deutschland nahe, über die das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe) berichtet.

 

 

 

 

 

 

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