Weihnachten, das Fest zum Streiten

Unter Scheidungsanwälten ist es seit Jahrzehnten ausgemachte Sache: Nach den Weihnachtstagen kommen die meisten Scheidungsmandate. Darauf zielt auch eine Umfrage der Marktforscher Statista und YouGov unter 2021 Befragten ab: Bei jedem  vierten Befragten kommt es danach an Weihnachten immer oder gelegentlich zu Streitereien, ist das Ergebnis.

Den größten Zoff gibt es unter Partnern (36 Prozent), gleich danach folgt der mit den Eltern (35 Prozent). Die Geschwister folgen auf dem dritten Platz (18 Prozent).

Worüber sich die Leute so streiten? Die häufigsten Themen sind die Organisation der Weihnachtstage (34 Prozent), aber auch Beziehungsprobleme kommen an den Feiertagen ans Licht (25 Prozent).

Zehn Prozent der Befragten sind den Feierlichkeiten aus Angst vor Streitereien schon mal ferngeblieben. Ebenfalls zehn Prozent haben schon mal jemanden nicht eingeladen, um von vornherein Konflikte zu vermeiden, so die Marktforscher.

 

 

 

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