Fragebogen „Nahaufnahme“: Headhunter Aden bekennt sich zu Werder Bremen

Fragebogen „Nahaufnahme“: Klaus Aden ist geschäftsführender Partner der Personalberatung Lab & Company.  Beim WiWo-Ranking der einflussreichsten Headhunter ist er unter den Top-100 in Deutschland.

 

 

Klaus Aden

Klaus Aden

 

Erklären Sie in einem Satz, was Ihr Unternehmen tut?

Wir lösen Probleme – indem wir für unsere Unternehmenskunden neue Führungskräfte suchen.

 

Womit beginnt Ihr Arbeitstag und wann?

Um neun Uhr. Dann holen mich regelmäßig die Flüche der Digitalisierung ein. Denn dann sichte ich erstmal, was  nachts oder am frühen Morgen elektronisch aufgelaufen ist.

 

Wie würden Sie sich selbst als Chef beschreiben?

Manchmal etwas wortkarg – ich lebe im Rheinland, bin aber Norddeutscher. Aber im Zweifel den Menschen doch zugewandt.

 

… und was würden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?

Norddeutsch by nature – aber sehr freundlich.

 

Tee oder Kaffee?

Morgens Tee, nachmittags Kaffee, abends ein Pils.

 

Ihr Spitznamen ist…?

„Löhner“. Stammt noch aus Schülertagen in des Nordens Perle: Oldenburg. Das Wort „löhnen“ besaß damals einen überproportional großen Anteil meines Sprachschatzes.

 

 Verraten Sie eine Marotte?

Lebenslang grün-weiß (Werder Bremen) ist keine Marotte, sondern eine Haltung.

 

Was bringt Sie in Harnisch?

Der Versuch, mit etwas vorzumachen.

 

…und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?

„Du musst IMMER recht haben“, sagen meine Kinder. Habe ich ja auch.

 

Was möchten Sie gerne im Ruhestand machen?

Stets jede Zeile der Süddeutschen und des Spiegel lesen (sorry Wiwo).

 

Was schätzen Sie an anderen Menschen am meisten?

Wenn sie ihre Dinge mit großer Leidenschaft und Professionalität machen.

 

Wenn Sie für einen Tag den Job von jemand anderem übernehmen könnten – welcher wäre das?

TV-Kommentator beim WM-Endspiel Deutschland gegen England. Aber das Spiel wird es wohl genauso wenig noch einmal geben wie mein Traum-Engagement.

 

 

Klaus Adens Fußballschal

Klaus Adens hat als Werder-Bremen-Fan seinen Fußballschal immer in der Büroschublade

 

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