Posts, die bei LinkedIn und Twitter besonders erfolgreich waren: Von einer Kanzleiveranstaltung im Spätherbst 2019, zu der Handelsblatt-Research-Institute-Chef (HRI) Christian Sellmann in die Towhnhall des Handelsblatt Verlags in Düsseldorf eingeladen hatte:
Es ging um die austauschbaren Auftritte von Kanzleien im Internet, um allzu dreiste Stundenhonorarforderungen von Wirtschaftskanzleien und Dax-Vorstände, die neuerdings gar nicht mehr persönlichen Kontakt wünschen zu den Anwälten, die ihr Unternehmen beraten. Und es ging um Arbeitgeberbewertungsportale, wo nicht nur Kanzleien insgesamt Noten bekommen, sondern einzelne Rechtsgruppenleiter. Spannende Zeiten.
Interessant, US-Kanzleien, die mit Stundenhonoraren von 1.500 Euro bei einem Konzern landen wollten – hat nicht geklappt, erzählte Adidas-Chefjurist
VHB Christian Sellmann hat Anwälte und Kanzleivertreter in den Verlag eingeladen und Markenprofi Frank Dopheide dröselt auf, warum Markenwerdung für Anwälte wichtig ist + wie sie zu Marken werden (müssen)
Bittere Erkenntnis für Senior-Partner der Law Firms: Dax-Vorstände wollen nicht mehr persönlich behelligt werden von ihnen. Sie sollen geräuschlos abwickeln, mehr nicht, berichtet ein Konzernchefjurist die Veränderung
Die Bildwelt der Kanzleien ist markentechnisch ein echter Killer, liest Markenexperte Frank Dopheide den Anwälten die Leviten – austauschbar
Es gibt Arbeitgeberbewertungen für Kanzleien, wo Junganwälte im Detail nachsehen können – und es auch tun -, zu welchem Partner in welcher Kanzlei man nicht gehen sollte, lerne ich von einem der Gast-Anwälte. Sehr spannend, auch für Unternehmen und einzelne Abteilungen? Dann wird´s echt heikel für Choleriker, Autoritäre, Tyrannen, die ohne gute Kinderstube, die Empathiefreien und manche andere unangenehme Typen
Die Veränderungsbereitschaft ist bei Anwälten am niedrigsten – sagen hier Anwälte, gleich mehrere @ wiwo @ handelsblatt # verlagsveranstaltungfürKanzleien @ push_human