Business Behave – Lesetipp: Wie man sich vernünftig verabschiedet in seiner alten Firma

Lesetipp: Beim Jobwechsel verhalten sich viele wie der Elefant im Porzellanladen. In den Monaten zwischen Kündigung und tatsächlichem Weggang stänkern sie bei den verbleibenden Kollegen so intensiv gegen die Firma – und loben das Neue, was sie eigentlich noch gar nicht kennen, schon mal prophylaktisch in den Himmel. Wenn sie´s zu toll treiben, sind selbst die wohlmeinendsten die Kollegen am Ende so bedient, dass sie denken: „Gut, dass er geht.“ 

Wie man sich zusammenreißt und welche Dinge ein absolutes Muss sind – wie der obligatorische Ausstand – schreibt CIO heute in seinem Online-Newsletter: http://www.cio.de/karriere/2921932/?r=3627269181345637&lid=269817&pm_ln=37

Es gibt übrigens Fälle, in denen selbst kündigende Manager so wutgeladen sind über ihren bisherigen Brötchengeber, dass der ihnen vorsichtshalber gleich einen Coach verordnet: damit sie es hinbekommen, in ihrer Abschiedsrede auch noch ein paar gute Haare an der Firma und sich nicht hinreissen zu lassen.

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