Fragebogen „Nahaufnahme“ mit Sven Hennige von Robert Half: „Ich wäre gerne mal Joachim Löw“

Sven Hennige, Zentraleuropa-Chef beim Personaldienstleister Robert Half, hat den Fragebogen „Nahaufnahme“ beantwortet:

 

half.robert.Sven Hennige_Managing Director_Robert Half

 

 

Erklären Sie in einem Satz, was Ihr Unternehmen tut.

Wir sind ein Personaldienstleister und bringen Fach- und Führungskräfte mit attraktiven Unternehmen zusammen – auf Zeit, in Festanstellung und auf Interimsbasis.

 

Wann beginnt Ihr Arbeitstag und womit?

Mit dem Klingeln des Weckers um sechs Uhr. Am Arbeitsplatz trinke ich dann zuerst eine Tasse Espresso zum Wach-werden und checke meine Mails.

 

Wie würden Sie sich selbst als Chef beschreiben?

Als fairer Chef mit hohen Standards.

 

… und was würden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?

…anspruchsvoll, aber er erkennt Leistung entsprechend an.

 

Tee oder Kaffee?

Am liebsten Espresso.

 

Ihr Spitznamen ist…?

„Magier“, weil ich versuche, aus Mitarbeitern versteckte Fähigkeiten  herauszuholen.

 

Verraten Sie eine Marotte?

Ich bin zu ordnungsliebend.

 

Was bringt Sie in Harnisch?

Ineffizienz und Faulheit.

 

…und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?

Oft meine Ungeduld.

 

Was möchten Sie gerne im Ruhestand machen?

Meine Erfahrungen mit anderen teilen und jungen Menschen mit Ideen helfen, ihre Träume zu verwirklichen.

 

Was schätzen Sie an anderen Menschen am meisten?

Ehrlichkeit und Offenheit.

 

Wenn Sie für einen Tag den Job von jemand anderem übernehmen könnten – welcher wäre das?

Den Job von Joachim Löw und Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sein.

 

roberthalf.tasse

 

Vor 16 Jahren fing Sven Hennige bei Robert Half an und trinkt seitdem aus dieser Tasse jeden Morgen seinen Espresso.

 

 

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