Buchauszug Kurt Becker: „Mäßige dich. Ein Selbstgespräch über das gute Leben. Das Allzeit-alles im Allzeit-jetzt“

Buchauszug Kurt Becker: „Mäßige dich. Ein Selbstgespräch über das gute Leben. Das Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt“

 

Kurt Becker (Foto: PR/Verlag Lindemanns)

 

Governance des eigenen Selbst

„ESG“ ist schon wieder eine rational bürokratische Missgeburt an sich, weil deren Erfinder Wesentliches unterschätzen: die Führung des eigenen Selbst. Denn „Environmental, Social and Governance“ (kurz: ESG) zu regulieren, macht in einer aus den Fugen geratenen Welt speziell in Anbetracht des Klimawandels zwar an sich Sinn, zäumt das Pferd aber von hinten auf. Die Bewältigung der mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen ist nämlich in erster Linie eine Führungsaufgabe, die ins Soziale hineinreicht und dort Überzeugungsarbeit durch zielgerichtete Kommunikation leisten muss, damit das von ESG priorisierte Thema überhaupt erst in den Fokus allgemeinen Interesses gerückt und mit Aussicht auf Erfolg in Angriff genommen werden kann.

 

Aus „ESG“ wird deswegen nach meiner Überzeugung „GSE“, damit im Prozessualen Effizienz und im Resultat Effektivität nicht aus den Augen verloren wird. Mehr noch: Die Neugewichtung der Komponenten verortet durch die Betonung des Governance-Faktors die Verantwortung für das große Ganze nicht zuletzt beim Einzelnen und damit bei mir als Teilhaber und Teilnehmer am globalen ökonomischen Prozess. Denn wenn die von ESG angestrebte Ökologisierung der Ökonomie gelingen soll, was prinzipiell durchaus zu hinterfragen oder sogar zu bezweifeln ist, genügt es nicht, auf breiter Front Unternehmen, Industrie, Transport, Handel, Verkehr und generell die privaten Haushalte regulatorisch in die Pflicht zu nehmen, jeder Einzelne muss angesprochen und überzeugt zu einem Umdenken und einer Neuorientierung seines Handelns bewegt werden. „Governance“ geht insofern „Social“ und „Environmental“ psychologisch, logisch und faktisch voraus.

 

Schauen wir deswegen gemeinsam auf den Governance-Faktor. In dessen Zentrum: zunächst keine staatlichen oder institutionellen Autoritäten, sondern mein Selbst. Was verbinde ich mit der Frage nach einer „Governance des eigenen Selbst“? Was macht diese Art Governance wesentlich? Was sind ihre Elemente in einem Koordinatensystem der Werte und des Wertens in unserer so und nicht anders gewordenen und von uns mitverursachten und mitgestalteten Welt?

 

Eine Governance des eigenen Selbst, essenziell wirkende Komponente im Gefüge einer demokratisch verfassten Gesellschaft, wird bestimmt von der elementaren Einsicht, dass ich als menschliches Wesen ein Teil der Natur bin. Ich stehe nicht außerhalb und schon gar nicht über der Natur. Ich bin als Sterblicher in meiner Leiblichkeit durch und durch Natur, mag mein Glaube an die Unsterblichkeit meiner Seele in der abendländischen Denktradition eines Sokrates mich auch noch so sehr in eine spirituelle, „übernatürliche“ Dimension entrücken. In der reinen Physis unseres Lebens, in unserer vitalen Körperlichkeit folgen wir den unentrinnbaren Gesetzmäßigkeiten alles Kreatürlichen: Wir werden geboren, wir entwickeln uns, leben und sterben. Als vermutlich einziges Wesen in der Natur haben wir aber auch ein Bewusstsein eben unserer Kreatürlichkeit und damit unserer Sterblichkeit.

 

Wir können wissen, was und wer wir sind. Wir haben ein Bewusstsein unseres Selbst. Dieses wissende und wissbegierige Bewusstsein unseres Selbst macht uns zu einem bipolaren Wesen, das im Erkennen seiner Bipolarität zu sich selbst kommt und gleichzeitig seine in der Bipolarität angelegte Entfremdung zumindest in unserem Kulturkreis als unabdingbar und zutiefst menschlich zu akzeptieren gelernt hat. Und indem wir uns unseres bipolaren Selbst bewusst werden, schaffen wir gleichzeitig die Voraussetzung zur Führung, zur Governance des eigenen Selbst. Diese Führung aber gründet auf und in Gewaltsamkeit gegenüber dem Selbst. Was legt Goethe seinem Faust in den Mund?

 

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,

die eine will sich von der andern trennen:

Die eine hält in derber Liebeslust

sich an die Welt mit klammernden Organen;

die andre hebt gewaltsam sich vom Dust

zu den Gefilden hoher Ahnen.“

 

Gewaltsamkeit liegt unstrittig in der menschlichen Natur. Wir „walten“ als Menschen in der uns umgebenden Natur und in unserer uns spezifisch eigenen Natur. Nicht von ungefähr geht das Verb „walten“ etymologisch auf „stark sein“ zurück und konnotiert mit „wirken“ und „herrschen“. Ohne Gewaltsamkeit keine Kultur. Ohne Kultur kein menschliches Leben. Denn der Mensch in seiner selbstentfremdeten Doppelnatur als kreatürliches und gleichzeitig immer auch kultürliches Wesen nimmt notwendig Einfluss auf seine eigene und auf die ihn umgebende Natur. Der Mensch ist ein Walter und Gestalter seines Selbst und als solcher auch ein Walter und Gestalter in der Natur, denn nur eine vom Menschen beeinflusste und gestaltete Natur ermöglicht sein Überleben – zumindest in unserer Zivilisation.

 

Und als Walter in Fragen des eigenen Überlebens ist sich der Mensch einerseits seiner kreatürlichen Mängel bewusst, er weiß um sein Dasein als Mängelwesen, das, im Gegensatz zum Tier, ohne Gefieder und Fell nackt in der Welt ist, er weiß andererseits aber auch um seine Fähigkeit, diese Mängel überwinden zu können, indem er sich eine elementare Kultur etwa der Bekleidung und des Behaustseins erfindet. Ohne Kleidung, ohne vier Wände und einem Dach über dem Kopf wäre ich in meiner menschlichen Kreatürlichkeit nämlich nicht überlebensfähig. Waltend und gestaltend tätig werde ich, weil ich durch die Welt und ihr So-Sein aus Gründen meiner natürlichen Mängel zur aktiven Veränderung des Bestehenden gezwungen werde. Immer wieder und immer wieder aufs Neue. Denn nur dem Eingreifen in die Welt, dem gestaltenden Walten an ihr, verdanke ich mein Überleben. Mehr noch: Ich und meinesgleichen müssen die Welt in Permanenz verändern, um überhaupt überleben zu können – und sei es auch „nur“, indem wir uns durch bestimmte Maßnahmen und Vorkehrungen vor den natürlichen Urgewalten schützen.

 

Kurt Becker: „Mäßige dich. Ein Selbstgespräch über das gute Leben. Das Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt“ Verlag Lindemanns

 

Der Gestaltung als besonderer Form menschlichen Tätigseins gebührt dabei eine Sonderrolle in Bezug auf das Zeitliche. Gestaltet wird nämlich im Heute in ein Nachher oder ein Morgen hinein. Gedanklich nehmen wir insofern im Gestalten Zukünftiges vorweg, weil wir uns entweder ein Bild vom zu Gestaltenden machen oder einen Entwurf unseres Gedachten anfertigen. Gestalten ist deswegen in einem umfassenden Sinn Arbeit an der Welt. An der und in der geistigen Welt genauso wie an der und in der materiellen. Zumindest die Realisierung des zu Gestaltenden vollzieht sich dabei in der Regel im Sozialen. Und selbst der auf sich gestellte und allein an einem Œuvre arbeitende Künstler entlässt sein fertiges Produkt dann letztlich in einen sozialen Raum hinein, verleiht seinem Kunstwerk mit dieser Entlassung aus seiner nur ihm spezifisch eigenen Sphäre kreativen Schaffens eine soziale Dimension. Das solcherart von wem und wie auch immer Hergestellte wird zu einem Produkt entweder einer aktiv gestaltenden oder aber zumindest einer passiv wahrnehmenden Vielheit von Menschen – und damit Geschichte, den Kristallisationsprozess der Zeit überwindend.

 

Was der Mensch nämlich herstellt, ist in der Zeit geworden und unterliegt nicht dem Diktat des Ewigen, öffnet indes den Blick für das Werden und Vergehen in der vom Menschen bearbeiteten und durch die Arbeit sich tatsächlich oder zumindest scheinbar wandelnden Welt. Mehr noch: Das Narrativ von der menschlichen Arbeit an der Welt ist das Grundmotiv jedweder Kulturgeschichte und verweist auf einen in der Zukunft beheimateten Mythos, der das „Prinzip Hoffnung“ in sich trägt.

 

Eine Governance meines eigenen Selbst beginnt und endet zumindest in unserer geistigen Hemisphäre insofern mit den bereits erwähnten berühmten vier Fragen Immanuel Kants:

 

  • Was kann ich wissen?
  • Was darf ich hoffen?
  • Was soll ich tun?
  • Was ist der Mensch?

 

Sich diesen Fragen immer wieder und immer wieder aufs Neue zu stellen, ist die Grundvoraussetzung meiner Selbstführung. Die Fragen dieser Selbstführung bleiben immer die gleichen, meine Antworten indes variieren je nach existenziellem und zeitlichem Kontext. Meine Bipolarität als einerseits kreatürliches und andererseits kulturelles Wesen gebiert verschiedenartige Rollen und Verantwortlichkeiten in meinem Verhältnis zu mir selbst, gegenüber meinesgleichen, meinen Mitmenschen also, aber auch gegenüber meiner Welt nächst und fernst meiner selbst und damit gegenüber der belebten und der, je nach Sicht auf die Dinge, auch unbelebten Natur, deren Teil ich bin und auf die ich angewiesen bin, ohne die es mein eigenes Leben nicht geben könnte.

 

Ich bin, was ich bin und wie ich bin, als ein in ein großes Ganzes des Weltseins eingebundenes Wesen, das sich bewusst ist, dass alles mit allem zusammenhängt, wie wir von Alexander von Humboldt gelernt haben. Das Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt verdichtet sich in dieser Sicht des Weltseins über unsere notwendig limitierte menschlich rationale, aber auch über unsere selektiv konsumistische Wahrnehmung hinaus zum All-Einen, von dem vornehmlich die Weisheitslehren des Orients raunen und die dem Menschen im all-einen Weltsein die Rolle des ewig Lernenden zuweisen: „Zu lernen, ohne des Lernens müde zu werden, darin liegt der Weg, sich selbst zu führen“, spricht Laotse.

 

Lebenslanges Lernen als Prinzip der Selbstführung ist denn auch die conditio sine qua non unseres mensch(heit)lichen Existierens auf unserem blauen Planeten überhaupt und kann als essenzielle Antwort auf Kants Frage nach dem „Sollen“ verstanden werden. Mehr noch: Ich lerne, weil ich bin. Lernen ist als genetischer Code in unserem Lebendigsein angelegt und verdichtet sich vor dem Hintergrund existenzieller Herausforderungen in unserer Welt und in unserer Zeit zu einem Sollen, ja, zu einem Müssen. Ich muss lernen, um mich sinnvoll selbst führen zu können und dadurch nicht zuletzt dem Tsunami der vielfältigen Verführungen, die zum Beispiel in der Augenblicks-Ökonomie unseres Allzeit-Jetzt als Begehrlichkeit nach dem Allzeit-Alles auf mich zurollen, widerstehen zu können.

 

Mit diesem Widerstehen verbunden ist eine Befreiung meines Selbst von den kultürlichen Zwängen nicht zuletzt auch des rein demonstrativen Konsums (Thorstein Veblen) in einer Welt des Allzeit-Alles einerseits und eine Freiheit zu einem selbstbestimmten, meines Selbst bewussten Lebens in Harmonie mit dem großen Ganzen andererseits. Mäßigung ist demzufolge die Voraussetzung für die Freiheit zu meinem Selbst. Ich muss deswegen lernen, dieses unfassbar große Ganze als gegeben und mich selbst in aller Demut und ohne wirkliches Wissen um mein eigenes Schicksal als dessen Teil zu sehen. Denn dieses Lernen hat natürliche Grenzen, weil unser Verstand begrenzt ist und die letzten Fragen nach unserem Menschsein deswegen ohne Antwort bleiben müssen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Jeder Versuch einer Antwort auf diese Fragen ist und bleibt spekulativ und dem Reich des Glaubens überlassen. Mäßigung in unserem Wissensanspruch gehört deswegen auch in den essenziellen Katalog unserer nach Bewusstsein (nicht Wissen) strebenden Selbstführung.

 

Denn die Logik unserer Wissenschaft wurde „lediglich“ als rationales, zweckorientiertes Vehikel der Nützlichkeit erfunden und genügt insoweit menschlich überschaubarem Interesse, als wir damit nicht zuletzt zum Beispiel eine technische Kultur herstellen konnten. Das „Ding an sich“, die „Welt an sich“, aber bleiben durch die Wissenschaft unberührt, auch wenn wir Begriffe dafür erfinden oder in Komplementariäten zu denken gelernt haben. Und wenn uns gar nichts mehr anderes einfällt, sprechen wir halt von Unbestimmtheitsrelationen (Werner Heisenberg), gleichbedeutend einer Relativierung jeglicher, von der Wissenschaft eigentlich als notwendig reklamierten Objektivität, weil die Unbestimmtheit (oder Unschärfe) in unserem Erkenntnisvermögen auf dessen Subjektivität zurückverweist, auf das Subjekt im Sinne Schopenhauers als Bewusstseinsort unserer Vorstellung von der Welt.

 

Für die Führung unseres Selbst aber heißt das, dass wir die Grenzen des Wissbaren auszuloten aufgefordert sind einerseits, uns andererseits aber auch bewusst machen müssen, dass es hinter den Grenzen des rational Wissbaren eine Welt des rational Unwissbaren gibt, von der wir allenfalls raunen können, deren unabdingbar unfassbare, unserem Erkenntnisvermögen verschlossene Existenz wir aber demutsvoll akzeptieren müssen: vom bestirnten Himmel über und dem moralischen Gesetz in mir, hatte Kant gesprochen. Die demütige Akzeptanz einer Existenz des rational Unwissbaren, gleichbedeutend einer Mäßigung unseres dualistisch angelegten rationalen Wissenwollens, ist die Voraussetzung für das Finden und Führen des uns spezifisch eigenen Selbst nicht zuletzt und vor allem in ethischer Hinsicht. Daisetz Teitaro Suzuki, ein westlicher Vertreter des Zen-Buddhismus, spricht in diesem Zusammenhang vom „Lebens-Künstler“, dessen Grundton des Lebens aus dem All-Einen komme: „Es genügt nicht zu sehen. Der Künstler muß in das Ding eindringen, es von innen erfühlen und sein Leben leben … Der Dualismus kann sich nur dann halten, wenn er von etwas, das nicht dualistisch ist, getragen wird.“

 

In Bezug auf unser Verhältnis zu unseren Mitmenschen heißt das: „Ich und Du mag angehen, aber in Wirklichkeit können wir es nicht sagen; denn sobald wir es sagen, bin ich Du, und du bist Ich.“ Im Sinne der Lebens-Kunst eines Suzuki gründet das Wir im Ich und Du, transzendiert aber deren Grenzen und erschafft sich immer wieder neu aus dem unerschöpflichen Quell seines im All-Einen angelegten unwissbar Unbewussten. Das „Es“ im Sinne Freuds und Groddecks gewinnt in dieser Sicht der Welt eine holistische Tiefendimension des Menschseins, die sich dem wissenschaftlichen Apparat einer dualistischen Sicht der Dinge verweigert und deren Existenz uns nur durch Ahnung und Intuition zugänglich wird. Gleichzeitig verändern, wandeln wir uns von Augen-Blick zu Augen-Blick unseres ahnend intuitiven Lernens über unser Selbst in seiner Beziehung zum All-Einen, die ganzheitliche Tiefendimension unseres Allzeit-Alles-Ich auslotend, von unserem Großdichter Goethe als Erfahrung des Pantheismus charakterisiert. Wie schreibt Helmut Tributsch? „Der Mensch kann auf ganzheitliche Vorstellungen, wie sie nur Religionen oder Philosophien bieten können, nicht verzichten, um seinen Platz in der Natur wiederzufinden.“

 

Nicht von ungefähr hatte mich der polyglotte, vielsprachige René König, dessen Navajo-Report ich die große Freude hatte vor vielen Jahren redaktionell betreuen zu dürfen, mit der demutsvollen Praxis der Naturvölker vertraut gemacht, nach dem Erlegen eines Tiers oder dem Fällen eines Baums bei den höheren Mächten Abbitte zu leisten. Von dieser grundlegenden Einsicht zum Beispiel der Navajos in unser mensch(heit)liches Existieren ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Gaia-These, die die grundlegenden Fragen unserer so und nicht anders gewordenen Welt in einen holistisch kosmischen Zusammenhang einbettet. Wer sich dem All-Einen durch was und wie auch immer verbunden fühlt, es zu schauen meint oder zumindest daran glaubt, leitet für sich daraus darüber hinaus nicht selten einen Anspruch auf ein irgendwie geartetes ewiges Leben ab, seinem Allzeit-Alles-Ich dadurch die metaphysische Dimension von etwas Transzendentem einräumend.

 

Auf eine Diskussion dieser zweifellos gewichtigen Thematik wollen wir verzichten, stattdessen daraus sinnvoll ableitbare ethische Dimensionen in den Blick nehmen, ohne uns zu sehr in das Reich des Glaubens und der Religion vorzuwagen. Es sei denn, wir erwarten mit Bruno Latour von der Religion, dass sie sich selbst Grenzen setzt „… und sich mit den Wissenschaften und der Politik zu verbünden lernt, um dem Begriff Grenze wieder Sinn zu geben.“ Grenze, Begrenzung, Mäßigung. Unser Türöffner für unsere Überlegungen ist, wie bereits erwähnt, die Gaia-These. Mit der Gaia-These, ihrer Bedeutung für ESG und unserer individuellen Beziehung dazu wollen wir uns deswegen nun befassen.

 

 

 

 

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