Insolvenzen steigen um 23,5 Prozent wegen schwieriger Rahmenbedingungen

Insolvenzen steigen um 23,5 Prozent

 

 

Die Auskunftei Creditreform wartet mit erschreckenden Zahlen auf: 2023 stieg die
Zahl der Unternehmensinsolvenzen deutlich um 23,5 Prozent
auf 18.100 Fälle (Zum Vergleich 2022: 14.660 Fälle).

 

„Immer mehr Firmen brechen unter den Dauerbelastungen der hohen Energiepreise und der Zinswende zusammen“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung. Und weiter: „Die Zahl der Insolvenzen wird bei diesen schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in den kommenden
Monaten deutlich ansteigen. Im Vergleich zu 2019 haben sich die Rahmenbedingungen für die Unternehmen signifikant verschlechtert und der wirtschaftspolitische
Schlingerkurs verunsichert zusätzlich.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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