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Folge Sechs: Stephen R. Covey: Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg

 

 

Stephen R. Covey ist Gründer und Vorsitzender des Covey Leadership Centers, das die größten amerikanischen Firmen berät.  https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Covey

 

Rezension:

Dieses Buch ist ein außergewöhnlicher Ratgeber, um Ihr Leben neu zu gestalten. Anstelle raffinierter Techniken und griffiger Methoden zu größerer Effizienz bietet es eine Begleitung zu einem Wachstumsprozess, der auf der menschlichen Freiheit gegründet ist. Im Zentrum eines sinnvollen Lebens liegen Prinzipien, aus denen Techniken und Strategien erst erwachsen. Die sieben Wege sollen Ihnen ermöglichen, die für Sie selbst wichtigen Werte aufzuspüren und sie zu Prinzipien zu machen, die Sie täglich in die Tat umsetzen.

Effektivität bedeutet in ihrer Vollendung, aus der Unabhängigkeit herauszutreten und zu einfühlender Kommunikation und zu partnerschaftlicher Kooperation fähig zu sein. Ein großes Plus dieses wichtigen Buches, das auch neu aufgelegt ein Bestseller blieb, ist, dass die persönlichen Erfolge den öffentlichen Erfolgen vorangehen. Die graue Theorie ist mit vielen Beispielen aufgelockert, sodass die Wege nicht zu steinig werden. getAbstract empfiehlt dieses spannende Buch allen Interessierten, insbesondere Managern und Führungskräften.

 

 

Stephen R. Covey: „Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg“, 416 Seiten, Gabal Verlag, 2018, 24,90 Euro: http://getab.li/10gh

 

Nach der Lektüre dieser Zusammenfassung kennen Sie: Sieben Wege, um eine effektive, erfolgreiche Führungspersönlichkeit zu werden.

Take-Aways:

• Viele Menschen haben zwar Erfolg im Beruf, doch sie haben dafür ihr persönliches Leben geopfert.
• Die Image-Ethik kann Ihnen bei diesem Problem nicht weiterhelfen. Tauschen Sie sie gegen eine Charakter-Ethik ein.
• Die sieben Wege zur Effektivität sind ein Wachstumsprozess, in dem moralische Prinzipien wie Fairness und Verlässlichkeit die größte Rolle spielen.
• Im ersten Weg lernen Sie, dass der Mensch kein durch Reize konditioniertes Wesen ist, sondern die Freiheit zu sinnvollen Reaktionen besitzt.
• Durch den zweiten Weg kommen Sie mit Ihren eigenen Werte-Zentren in Kontakt.
• Beschäftigen Sie sich mit wichtigen, aber nicht dringenden Dingen: Verbringen Sie Ihre Zeit damit, neue Möglichkeiten zu entdecken, zu planen und zu entspannen.
• Machen Sie das Win/Win-Paradigma zu einer Leitlinie für Ihr Handeln: Ein Geschäft kommt nur dann zustande, wenn beide Partner zufrieden sind.
• Spiegeln Sie sich bei der Kommunikation in anderen? Das Thema des fünften Weges ist einfühlendes Zuhören.
• Wenn Sie sich selbst als Teil eines Ganzen verstehen, sind Sie synergistisch und als Führungspersönlichkeit ein Wegbereiter für die nächste Generation.
• Erneuern Sie sich im siebten Weg in allen vier Dimensionen der menschlichen Existenz: körperlich, spirituell, mental sowie sozial und emotional.

 

Zusammenfassung:

Erfolg ohne Zufriedenheit

Kennen Sie das? Der Erfolg im Beruf hat sich eingestellt. Doch Sie haben einen hohen Preis dafür bezahlt: Ihre Ehe ist ein liebloses Arrangement geworden, Ihre Kinder schlagen sich mit Problemen herum, auf die Sie keinen Einfluss nehmen können. Und Sie selbst fühlen sich von den Ansprüchen, die das Leben an Sie stellt, gehetzt, anstatt sich als souveräner Meister zu fühlen, der etwas Sinnvolles geschafft hat.

Der Erfolg ist da, doch Sie sind nicht zufrieden geworden. Sie konsultieren Fachleute, um eine bessere Planung oder ein effektiveres Zeitmanagement hinzubekommen. Doch es hat Ihnen nicht geholfen, ein erfüllteres Leben zu führen. Was machen Sie wirklich falsch?

 

Eine Charakter-Ethik tut Not

Verweisen Sie die soziale Akzeptanz für Ihre Leistungen auf den zweiten Platz. Viel wichtiger als kurzfristige Erfolge sind vertrauensvolle, langfristige Beziehungen zu Menschen, Beziehungen, die sich auf den Charakter gründen. Die erlernten Techniken sind ohne eine Charakter-Ethik Manipulation und falsches Spiel.

Wenn es an Charakter fehlt, an der primären Größe, nutzt die Image-Ethik nichts. Sie kann Ihnen zwar hilfreich sein, wenn es um kurzfristige Erfolge geht, sie kann Ihnen zeigen, wie man Interesse und Charme einsetzt, um seine Ziele zu erreichen. Doch ohne Fundament nutzt die beste Technik nichts. Verweisen Sie sie auf den zweiten Platz, um zur Effektivität zu gelangen!

 

Die sieben Wege zur Effektivität

Betrachten Sie die sieben Wege zur Effektivität als Wachstumsprozess, der Sie durch drei verschiedene Stufen führt: Abhängigkeit, Unabhängigkeit und Interdependenz. Die ersten drei Wege führen aus der Abhängigkeit in die Unabhängigkeit. Es sind hier die privaten Erfolge, die im Vordergrund stehen.

Im vierten bis sechsten Weg geht es um die Interdependenz und die öffentlichen Erfolge, die den privaten nachfolgen und nicht umgekehrt. Ganz im Gegensatz zur landläufigen Auffassung ist nicht die Unabhängigkeit der höchste Entwicklungszustand des Menschen. Teamarbeit, Kooperation und Kommunikation sind die Schlüsselbegriffe für die Interdependenz.

Der siebte Weg soll Ihnen ermöglichen, sich in den vier Grundbereichen des menschlichen Lebens neu zu orientieren.

 

Erster Weg: Pro-aktiv statt reaktiv sein

Teilen auch Sie die Auffassung, wir Menschen seien weitgehend von den Bedingungen bestimmt, in denen wir leben? Diese Einstellung gehört untrennbar zu unserer Gegenwart. Es gibt Theorien, die eine genetische Bestimmung postulieren. Oder denken Sie an die psychologischen Konstrukte, die den Charakter auf die kindlichen Erlebnisse mit den Eltern gründen wollen. Und schließlich gibt es auch die Vertreter der sozialen Bestimmtheit, welche die Persönlichkeit eines Menschen von seiner Umwelt abhängig machen.

Doch wo bleibt das, was wir Selbstbewusstheit nennen? Wo ist in all diesen Konditionierungen die Freiheit des Menschen angesiedelt? Lassen Sie sich mit einem Beispiel davon überzeugen, dass die Freiheit des Menschen das Wesentliche seiner Persönlichkeit ist. Viktor E. Frankl wurde von den Nazis in ein Konzentrationslager verschleppt. Inmitten der täglichen Grausamkeiten und unter ständiger Todesdrohung gelang es Frankl, seine Freiheit zu entdecken. Mit seinem inneren Auge versetzte er sich in andere Situationen, in denen er beispielsweise wieder im Hörsaal unterrichtete.

Seine innere Freiheit wurde eine Inspirationsquelle für seine Mitgefangenen. Nicht nur er selbst, sondern auch viele andere bewahrte er vor der Depression und der Ergebenheit in ein auswegloses Schicksal, er schuf Sinn in einer sinnlosen Absurdität. Anstatt reaktiv zu sein, hatte er das Prinzip der Pro-Aktivität entdeckt. Dieses Prinzip meint, dass die Reaktion auf Reize nicht automatisch funktioniert, sondern dass der Mensch seine Antwort auf Werte gründet.

 

Zweiter Weg: Führen Sie mit Ihren Zentren

Beginnen Sie mit einer Visualisierungsübung: Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einer Beerdigung, mischen sich unter die Trauergäste und sehen in dem offenen Sarg sich selbst liegen. Überlegen Sie genau, was Sie gerne über sich selbst von den Rednern bei der Trauerfeier hören wollen. Mit dieser Übung sind Sie nicht nur im Zentrum Ihrer eigenen Werte angelangt, Sie werden sich darüber klar, dass Sie bereits am Anfang das Ende des Weges einbeziehen sollten. Jeder Tag Ihres Lebens sollte ein sinnvoller Beitrag zu der umfassenden Vision Ihres Lebens sein.

Das Geheimnis der Effektivität besteht darin, dass Tätigkeit kein zusammenhangloser Aktivismus wird, sondern dazu dient, einen Sinnzusammenhang zu schaffen. Ihr Zentrum bestimmt die Quelle Ihrer Sicherheit, Orientierung, Weisheit und Kraft. Es ist möglich, dass Sie beispielsweise familienorientiert, ichzentriert oder geldzentriert sind. Wie Ihre Überlegungen auch ausfallen, nur wenn Sie sich auf Ihr Zentrum besinnen, können Sie die Führung übernehmen, die im Übrigen nicht mit Management zu verwechseln ist.

 

Dritter Weg: Was ist wichtig?

Nicht die harte Arbeit, nicht die Zufälle oder die Beziehungen sind es, die erfolgreiche Menschen von anderen unterscheiden. Es ist die Gabe, herauszufinden, was wichtig ist. Im dritten Weg materialisieren sich die Erkenntnisse des ersten und zweiten Weges. Es geht um das persönliche Management, das tägliche Aktualisieren Ihrer persönlichen Prinzipien. Auch das Zeitmanagement ist nur in einem Sinnzusammenhang effektiv. Sie können vier Faktoren unterscheiden, die eine Tätigkeit beschreiben: dringend, nicht dringend, wichtig und unwichtig.

Wenn Sie viel Zeit mit nicht wichtigen, aber dringenden Problemen verbringen, sind Sie sehr bald völlig ausgebrannt und abgehetzt. Vielleicht sind Sie aber auch der Typus, der sich mit wichtigen und dringenden Tätigkeiten beschäftigt, wie Anrufe anzunehmen, Post zu lesen oder an Konferenzen teilzunehmen. Dann leben Sie nach den Prioritäten und Erwartungen anderer. Idealerweise sollten Sie sich hauptsächlich mit wichtigen, aber nicht dringenden Tätigkeiten beschäftigen. Dahin gelangen Sie, indem Sie unter anderem die nicht wichtigen und nicht dringenden Tätigkeiten an andere delegieren. Dabei sollten Sie allerdings unbedingt einige Aspekte im Auge behalten:

• Klären Sie, wie das Ergebnis aussehen soll. Nicht die Methoden, die zum Ziel führen, sind wichtig, sondern das Resultat.
• Die Richtlinien, innerhalb derer gearbeitet werden kann, sollten klar auf dem Tisch liegen. Auch die Fallstricke, in die man hineintreten kann, sollten offenbar sein.
• Definieren Sie die Quellen, aus denen geschöpft werden kann, ob menschlich, finanziell oder organisatorisch.
• Wie werden die Ergebnisse beurteilt?
• Was sind die Konsequenzen einer guten oder schlechten Beurteilung der Arbeit?

 

Der Beginn der Interdependenz

Bevor Sie sich auf den Weg in die Interdependenz machen, bedenken Sie, dass sich der öffentliche Erfolg erst nach dem privaten einstellt. Es gibt keine Schleichwege. Betrachten Sie die Beziehungen zu Menschen einmal wie ein Bankkonto. Alles, was Sie an Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit einzahlen, wird auf der Haben-Seite gebucht. Doch die Reserve wird durch Feindseligkeit, Ignoranz etc. auch schnell wieder aufgebraucht. Sechs wesentliche Einzahlungen werden Ihr Beziehungskonto füllen:

• Die wichtigste Einlage ist das Verständnis für einen anderen Menschen. Dabei gilt das Prinzip, das wichtig zu nehmen, was für den anderen wichtig ist.
• Unterschätzen Sie die Kleinigkeiten nicht. Kleine Gefälligkeiten zu erwiesen, kann die Beziehung sehr beleben.
• Stark ins Soll rutschen Sie, wenn Sie Versprechungen machen, die Sie nicht einhalten.
• Legen Sie Ihre Erwartungen offen und am besten gleich zu Anfang. Nichts führt so sehr zu Missverständnissen wie unterschiedliche Erwartungshaltungen.
• Integer zu sein heißt nicht nur, Ehrlichkeit walten zu lassen, sondern beispielsweise auch, Abwesenden gegenüber Loyalität zu zeigen.
• Sollte es nun doch zu einer Abhebung Ihres Bankkontos kommen, dann hilft nur eins: Entschuldigen Sie sich.

 

Vierter Weg: Die soziale Führung ist der Test für Ihre Persönlichkeit

Es gibt sechs Grundsätze innerhalb der menschlichen Interaktion, doch nur einer davon ist akzeptabel: das Win/Win-Paradigma. Ein Geschäft kommt nur dann zustande, wenn die Partner beide zu einer angenehmen Lösung gelangen. Das Vertrauen und das Haben auf unserem Bankkonto sind der Gehalt einer Win/Win-Beziehung. Eine solche Beziehung zu anderen aufzunehmen, ist Ihr wirklicher Test als Führungspersönlichkeit. Es wird so lange kommuniziert, bis die Lösung gefunden ist.

 

Fünfter Weg: Kommunizieren Sie mit Einfühlung

Vielleicht geht es Ihnen wie dem Vater, der seinen Sohn nicht verstand. Er glaubte zu wissen, was in ihm vorging, und warf seinem Sohn vor, dass er nicht zuhörte. Doch wahres Verstehen funktioniert umgekehrt. Sie müssen dem anderen zuhören, und zwar ohne bereits zu wissen, was er Ihnen erzählen wird.

Empathie setzt voraus, dass Sie sich in die Ansicht des anderen hineindenken können, und nicht, dass Sie sich in seinen Worten spiegeln. Hören Sie nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Herzen zu. Viele Probleme entstehen erst gar nicht, wenn es eine offene Kommunikation gibt. Sie wirkt vorbeugend auf Schul- oder Eheprobleme, im Geschäftsleben oder in Partnerschaften.

 

Sechster Weg: Wegbereiter für die nächste Generation

Synergie setzt Ihre größten Kräfte frei und ist die höchste Leistung aller Prinzipien. Sie bedeutet nichts anderes, als dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile. Wenn Sie synergistisch werden, sind Sie ein Wegbereiter für die nächste Generation, der sich zu einer Entdeckungsreise ins Unbekannte aufmacht. Die Ergebnisse, die Sie erzielen, werden Sie selbst am meisten überraschen. Ebenso die Erfahrungen, die Sie vielleicht nur ein paar Mal gemacht haben.

Beispielsweise als Sie in einer Notsituation gewesen sind und andere Menschen ihr Ich nach hinten gestellt haben, um Ihnen zu helfen; diese Erfahrungen können Sie dauerhaft machen. Dazu brauchen Sie ein starkes persönliches Fundament und viel Abenteuergeist. Kreativität ist immer etwas Unkontrollierbares und sie ist nur dort zu Hause, wo eine große Sicherheit die geistigen und emotionalen Abenteuer machbar werden lässt.

Sie selbst werden großzügiger, liebevoller und weniger kontrollierend oder defensiv sein. Negative Einflüsse wie das Konkurrenzstreben, Gewohnheiten oder Anforderungen stellen sich in den Weg. Versuchen Sie nicht, dagegen zu arbeiten, sondern kommunizieren Sie über diese gefährlichen Kräfte, binden Sie sie in den Prozess mit ein.

 

Siebter Weg: Die Säge schärfen

Geht es Ihnen wie dem Waldarbeiter, der vergeblich versuchte, mit einer stumpfen Säge einen Baum zu fällen? Er war so mit seiner Aufgabe beschäftigt, dass er keine Zeit hatte, seine Säge zu schärfen. Schärfen Sie Ihre Säge, und zwar in den vier Dimensionen Ihres Lebens. Erneuern Sie sich körperlich, nehmen Sie sich Zeit für Entspannung und Sport. Erneuern Sie sich spirituell: Tauchen sie ein in die Natur, in die Meditation oder in die Musik. Erneuern Sie sich mental: Lesen Sie gute Literatur, führen Sie ein Tagebuch, diskutieren Sie über anregende, neuartige Gedanken. Und erneuern Sie sich emotional und sozial: in Ihren alltäglichen Kontakten mit anderen Menschen.

Übrigens, ein Gebiet zu vernachlässigen hat negative Auswirkungen. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Organisationen.

 

Schlüsselzitate:

„Die Herausforderungen des neuen Jahrtausends verlangen Erfahrung und Weitblick, um Menschlichkeit und technologischen Fortschritt in Einklang zu bringen.“

„Wenn es an tiefer Integrität und grundlegender Charakterstärke mangelt, werden die Herausforderungen des Lebens die wahren Strukturen und Motive an die Oberfläche holen.“

„Ich bezweifele, dass irgendjemand ernsthaft Ungerechtigkeit, Betrug, Niedertracht, Nutzlosigkeit, Mittelmäßigkeit oder Degeneration als solide Grundlage für anhaltendes Glück und Erfolg betrachten würde.“

„Die wahre Unabhängigkeit des Charakters gibt uns die Kraft, selbst zu machen, statt ‚gemacht’ zu werden.“

„Wir sind entweder die zweite Gestaltwerdung unseres eigenen pro-aktiven Entwurfs oder die zweite Gestaltwerdung fremder Terminkalender, äußerer Bedingungen oder früherer Eigenschaften.“

„Effizientes Management ohne effektive Führung ist, wie jemand sagte, ‚wie die Liegestühle der Titanic in Reih und Glied aufzustellen’.“

„Menschen können nicht mit Wandel leben, wenn es in ihrem Innern nicht einen unwandelbaren Kern gibt.“

„Wenn etwas wichtig ist, trägt es zu Ihrem Lebensgrundsatz, Ihren Werten, Ihren obersten Prioritäten bei.“

„Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf dem Terminkalender steht, sondern darin, Termine für Ihre Prioritäten festzusetzen.“

„Integrität heißt, die Realität mit unseren Worten in Einklang zu bringen, also Versprechen zu halten und Erwartungen zu erfüllen.“

„Win/Win beruht auf dem Paradigma, dass es genug für alle gibt, dass der Erfolg des einen Menschen nicht auf Kosten oder unter Ausschluss anderer stattfindet.“

„Kommunikation ist die wichtigste Fähigkeit in unserem Leben.“

„Empathisches Zuhören braucht seine Zeit, aber nicht annähernd so viel, wie es kostet, Missverständnisse zu klären und auszubügeln, wenn die Dinge schon ihren Lauf genommen haben, sie zu wiederholen, mit ungelösten und ausgesprochenen Problemen zu leben, mit den Ergebnissen des Mangels an ‚psychischer Luft’ umzugehen.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Covey