WiWo-Fragebogen: Für Mario Schmidt Kaffee intravenös mit Redbull

Den WirtschaftsWoche-Fragebogen hat Mario Schmidt, Managing Partner der Kanzlei Willkie Farr Gallagher, beantwortet:

Mario Schmidt, Managing Partner bei Willkie Farr & Gallagher

Mario Schmidt, Managing Partner bei Willkie Farr & Gallagher

Aktien oder Gold?

Betongold in Frankfurt. Eine Stadt mit Riesen-Potenzial.

 

Cabrio oder SUV?

SUV. Für den Stadtdschungel.

 

Apartment oder Villa?

Stadthaus. Holzkohlegrill im Apartment ist schwierig, beim letzten Versuch kamen zwei Löschzüge zu mir.

 

Fitnessstudio oder Waldlauf?

Verhandlungsmarathon.

 

Buch oder eReader?

iPad

Paris oder London?

Paris. Die haben gegen Staus Motorrad-Taxis.

 

Dusche oder Wanne?

Dusche. Zeit- und umweltfreundlicher.

 

Nass oder trocken rasieren?

Trocken. Naß ist zu gefährlich für mich. Ich bin da eher ungeschickt.

 

Maßschuhe oder Sneakers?

Sneakers gibt es in Frankfurt nicht; Maßschuhe sind übertrieben.

 

Rotwein oder Weißwein?

Rotwein, so eindeutig Rotwein….

 

Jazz oder Klassik?

Pest oder Cholera.

 

Mountainbike oder Rennrad?

Mountainbike ohne Mountains. Als Norddeutscher kann man mit Bergen nicht viel anfangen.

 

Berge oder Meer?

Meer. Siehe oben.

 

Fenster- oder Gangplatz?

Fenster. Mehr Platz zum Schlafen.

 

Tee oder Kaffee?

Kaffee. Am besten intravenös. Dazu Redbull.

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