Muttersprachler für Wirtschaftskanzlei

Was tut eine Wirtschaftskanzlei, die türkische Mandanten oder Mandanten mit türkischen Geschäftsbeziehungen gewinnen will? Sie stellt einen Muttersprachler ein, oder jemanden, der bilingual erzogen wurde. Die Kanzlei Graf von Westphalen – 150 Anwälte in zehn Städten weltweit mit insgesamt 350 Mitarbeitern – baut deshalb  jetzt ihr Arbeitsrecht-Team mit Dede Kaya (35) aus.

Nebenbei bemerkt, oder btw (by the way): Der Vorname Dede dürfte im Schriftverkehr erst mal manchen Klienten rätseln lässen, ob es sich um eine Dame oder einen Herrn handelt, aber das dürfte zu lösen sein. Etwa durch den Zusatz „Mr.“ oder „Mrs.“ wie eine Kommentatorin dieses Blogs schon vorschlug. Eine bessere Lösung habe ich noch nicht entdeckt – Vorschläge sind immer noch willkommen.

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