Video-Tipp: CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest im „Business Traveller“ über soziale Verantwortung bei Hilton & Co.

Wie die Reiseindustrie freiwillig Gutes tut: ‚Business Traveller‘ mit CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest

CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest berichtet in der monatlichen Sendung ‚Business Traveller‘ aus Hotels, von Flughäfen und aus Städten auf der ganzen Welt und beschreibt, wie man das Leben aus dem Koffer am besten meistert. Diesmal geht es um die erfolgreichen Strategien der Reiseindustrie in Sachen Corporate Social Responsibility.

 

Richard Quest, Wirtschaftsmoderator und Anchorman bei CNN

 

 

Guter Service ist das A und O auf Geschäftsreisen, klar. Doch heutzutage reicht das allein nicht mehr aus, um die Kunden zu binden. Sie  verlangen mehr. Corporate Social Responsibility, kurz C.S.R., lautet das Zauberwort. Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie soziale Verantwortung übernehmen und Gutes tun. CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest macht sich auf die Suche nach den erfolgreichen Strategien der Reiseindustrie, denn wie lautet schon eine Grundweisheit erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit: Tue Gutes und rede darüber.

 

Wenn Unternehmen soziale Projekte unterstützen, machen sie dies aber nicht aus reiner Nächstenliebe, so Experte Deryl Brewster. „Wir wollen Unternehmen dazu ermutigen, die Welt durch ihre Geschäfte zu einem besseren Ort zu machen“, erklärt er. Der Anreiz ist dabei relativ profan: Rund die Hälfte aller Kunden sind bereit mehr zu bezahlen, wenn sich ein Unternehmen sozial engagiert. Da wird selbstverständlich auch die Reisebranche hellhörig, denn langfristig lässt sich so der Profit steigern.

 

Deryl Brewster, CESR-Experte von CECP

 

Dabei müssen es nicht einmal riesige Projekte sein, auch kleine Maßnahmen können schon etwas bewegen. So sammeln die Hilton-Hotels die gebrauchte Seife ihrer Gäste und verarbeiten diese in neue Hygene-Kits für Bedürftige. Für die Hotelkette ist das eine Win-Win-Situation: Das Unternehmen spart Abfall und schärft zugleich sein soziales Profil.

 

CNN-Moderator Richard Quest zeigt das Recycling-Programm der Hotelkette Hilton

 

So hat sich mittlerweile rund um das Markenimage ein neues Geschäftsfeld entwickelt. Firmen wie Interbrand helfen großen Konzernen dabei ein positves Image bei den Kunden aufzubauen. Dadurch können Unternehmen mit Hilfe ihrer sozialen Tätigkeit ein eigenes Markenprofil entwickeln, mit dessen Hilfe sie sich von ihrer Konkurrenz absetzen können. Denn dann haben auch ihre Kunden das Gefühl etwas Positives beizutragen, was die Markenbindung steigert.

 

Videos:

Teil 1: Die Reiseindustrie gibt zurück  http://cnn.it/2q4Ci83

Teil 2: Das Markenimage ist wichtig http://cnn.it/2pkYtsC

Teil 3: Die Reiseindustrie bringt sich selbst in Ordnung http://cnn.it/2pzbyiR

 

 

 

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