CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest berichtet in der monatlichen Sendung ‚Business Traveller‘ aus Hotels, von Flughäfen und aus Städten auf der ganzen Welt und beschreibt, wie man das Leben aus dem Koffer am besten meistert. In der aktuellen Ausgabe begibt sich Richard Quest auf eine achttägige Weltreise, während der er nur Billig-Airlines nutzte. Die Reise umfasst zehn Airlines, neun Länder, zwölf Städte und dreizehn Flughäfen.
Vor dem Wahrzeichen der Metropole Singapur, dem Merlion, startet Richard Quest in den zweiten Teil seiner Mission: eine Reise um die Welt in acht Tagen. Der Merlion ist ein Fabelwesen mit dem Kopf eines Löwen und dem Körper einer Meerjungfrau. Doch auch der Flughafen in einer der meistbesuchten Städte weltweit bietet Wohlfühloasen und Unterhaltung: Nicht nur in Spielhallen, sondern auch in idyllischen Indoor-Gärten kann sich der wartende Fluggast die Zeit vertreiben.
Quelle: CNN International
Mit der Billig-Airline Scoot, deren Fokus auf Asien und Australien liegt, geht es weiterhin regelkonform nach Sydney. Mit größeren Fenstern, angenehmen Kabinendruck und Stimmungslichtern versucht die Airline die Nachtflüge so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Gespräch mit Quest definiert der CEO Campbell Wilson Scoot als „freundlich, unterhaltsam, frech und ehrlich. Man lässt sich auf die Menschen ein, die sich dadurch willkommen fühlen.“
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In Sydney angekommen stellt sich Quest der ersten Herausforderung: Einer seiner Twitter-Follower hat ihn dazu aufgefordert, etwas typisch Australisches zu essen: Vegemite auf Toast – Begeisterung hat die dunkelbraune Paste jedoch nicht ausgelöst.
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Der siebte Tag in Sydney wurde auf den Namen ‚der niemals-endende-Freitag‘ getauft. Denn bei der Weiterreise nach Honolulu, Hawaii, überschreitet Quest die internationale Datumsgrenze, was dafür sorgt, dass er den Tag von neuem erleben kann.
Lange verweilen kann er an den Traumständen der Insel allerdings nicht, da der finale Tag vor der Tür steht. Nur noch zwei Stationen trennen das Team vom Start-Flughafen in London, an den sie am achten Tag wieder zurückkehren werden.
Von der Westküste der USA, genauer gesagt Los Angeles, fliegt Quest mit seinem Team Richtung Osten, nach New York. Nur noch ein Hot Dog, ein Selfie auf der Brooklyn Bridge und ein weiterer Flug mit einer Billig-Airline trennen den Moderator von London.
Nach acht Tagen ist es tatsächlich geschafft: Richard Quest ist für 2.344 Dollar um die Welt gereist und zu einem Fazit gekommen: „Es ist offensichtlich, Billig-Airlines haben sich entwickelt. Die Tage der schlechten Serviceleistungen sind gezählt.“
Quelle: CNN International
Quests Reise auf Twitter: via @richardquest #FlywithQuest
Mehr Infos: http://cnn.it/1yr79a8
‚Business Traveller‘ CNN International: Samstag, den 4.Juni, um 13.30 Uhr
Video:
Teil 1: Link: http://cnn.it/1W00pRN
Teil 2: Link: http://cnn.it/1XwNx5h
Teil 3: Link: http://cnn.it/22eZCwr