Fragebogen „Nahaufnahme“ mit Gourmetfleisch-Versender Wolfgang Otto: Auf der Suche im Kühlschrank nach Käse

 

Den Fragebogen „Nahaufnahme“ hat Wolfgang Otto, Mitgründer und Geschäftsführer vom Fleischversender Otto Gourmet in Heinsberg/Aachen, der Hobby- wie Sterneköche beliefert.

 

Wolfgang Otto

Wolfgang Otto

 

Erklären Sie in einem Satz, was Ihr Unternehmen tut?

Wir erfüllen Wünsche,  nach Genuss und Lebensgefühl: Wir entsenden gutes Fleisch an die entlegensten Orte sowie die hippsten Destinationen in Deutschland und ganz Europa. Damit bringen wir Genießern jeden Tag das Gefühl näher, etwas Besonderes in den Händen zu halten.

 

Womit beginnt Ihr Arbeitstag und wann?

Um neun Uhr morgens. Den Rechner hochfahren ist das erste, was ich tue.

 

Wie würden Sie sich selbst als Chef beschreiben?

Mittlerweile entspannt. Und als jemand, der sich gern mit guten Leuten umgibt.

 

… und was würden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?

Wolfgang Otto ist Immer gut drauf. Vorbild. Fordernd.

 

Tee oder Kaffee?

Morgens Zuhause nur Tee, im Büro  Kaffee.

 

Ihr Spitzname ist…?

Für die Familie Wolfi, ansonsten kenne ich keinen.

 

Verraten Sie eine Marotte?

Ich schau als erstes in den Kühlschrank, wenn ich Zuhause bin. Auf der Suche nach etwas, das mich kulinarisch überrascht. Einen schönen Käse, einen gut gekühlten Weißwein, ein ansprechendes Steak.

 

 

Was bringt Sie in Harnisch?

Menschen, die sich selbst überschätzen und die eine Erwartungshaltung nicht erfüllen.

 

…und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?

Ich glaube, dass ich sprunghaft bin. Und behaupte, dass alles machbar ist.

 

Was möchten Sie gerne im Ruhestand machen?

Kunstprojekte wie Skulpturen und großflächige Installationen realisieren.

 

Was schätzen Sie an anderen Menschen am meisten?

Kreativität und Zuverlässigkeit. Und dass man ihnen vertrauen kann.

 

Wenn Sie für einen Tag den Job von jemand anderem übernehmen könnten – welcher wäre das?

Den eines guten Kochs wie zum Beispiel Eckart Witzigmann.

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Diese VW-Miniatur auf Wolfgang Ottos Schreibtisch, hat für ihn eine besondere Bedeutung: Mit T1 verbindet er „das unglaubliche Gefühl von Freiheit. Eines Tages möchte ich mit diesem Bulli die Route 66 entlang fahren, lautstark dabei Musik hören, dort anhalten, wo es mir gefällt und mit Dosenbier am Strand sitzen und grillen.“

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