Dieses Jahr habe ich erst eine Unicef-Karte gesehen (natürlich von einer Anwaltskanzlei, sonst wäre es nur noch typisch für Unternehmensberater) – früher kamen öfter gleich mehrere auf einmal.
Dafür schreiben inuzwischen manche richtige Briefe, getippt und völlig schmucklos – aber dafür viel Inhalt. Ansonsten: Unleserlicher Absender: zwei, eine Burn-out-Mitteilung, kein Stellenwechsler, immerhin eine richtige Visitenkarte (fein!), noch keine Spendenmitteilung á là „Sie kriegen nix, wir spenden und stecken und die Quittung fürs Finanzamt selbst ein – und ob´s stimmt, geht Sie gar nix an).
Zum Vergleich 2010:
