Das absehbare Ende der Internet-Cookies sorgt für Änderungsdruck bei Online-Anzeigen; Social Shopping nimmt Fahrt auf – die wichtigsten Tipps.
Der Beginn eines neuen Jahres ist immer auch ein guter Anlass, den eigenen Auftritt in den sozialen Netzwerken an neue Gegebenheiten und Trends anzupassen – sei es eine Unternehmensseite auf Facebook, sei es das professionelle Privatprofil auf LinkedIn.
Die ursprünglich in Rumänien beheimatete Digitalanzeigen-Agentur Creatopy hat kürzlich die zwölf wichtigsten Social-Media-Trends und -Prognosen für das Jahr 2022 zusammengestellt.
So sorgt die Google-Entscheidung, die Nutzung der seit Jahren umstrittenen Internet-Cookies bis zum kommenden Jahr auslaufen zu lassen, für Online-Werber für neue Rahmenbedingungen: So müssen Agenturen und Werbetreibende neue Formen des Datensammelns und des Targetings von Anzeigen ersinnen.
Schon seit geraumer Zeit ist dieses Targeting via Cookies – also das Nachverfolgen einzelner Nutzer durch Speichern der Surfdaten auf dem Smartphone oder Rechner – unter Druck: Seit dem Start der DSGVO Mitte 2018 stimmt nur noch ein Viertel aller Webseiten-Besucher der Verwendung von Cookies zu.
Auch das Thema Social Commerce nimmt in diesem Jahr weiter Fahrt auf: Berreits 2020 hatte – unter anderem getrieben durch die Corona-Pandemie – jeder zweite Internet-Nutzer über einen Social-Media-Dienst eingekauft. Dies sollte sich mit neuen Features von Facebook & Co. weiter beschleunigen.
Zehn weitere Trends & Vorhersagen für soziale Netzwerke in der folgenden Infografik – zum Vergrößern zwei Mal anklicken:
Quelle: Creatopy
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