Twitter passiert Marke von 50.000 verifizierten Konten

Seit 2009 hat der US-Kurznachrichtendienst die Zahl überprüfter Accounts kontinuierlich gesteigert. Eine Infografik.

Im vergangenen Monat hat Twitter die Marke von 50.000 verifizierten Konten überschritten. Das hat das auf die Analyse von Social-Media-Profilen spezialisierte US-Marktforschungsunternehmen PeerReach ermittelt.

Im August 2009 hat die Microblogging-Plattform begonnen, Nutzer-Accounts zu verifizieren – einer der ersten war der von US-Präsident Barack Obama. Seitdem hat Twitter die Zahl der überprüften Konten kontinuierlich gesteigert.

Trotz des aktuellen Meilensteins seien aber nur bescheidene 0,005 Prozent aller Twitter-Nutzer verifiziert, so PeerReach. Stimmt nicht ganz – gemessen an der knappen halben Milliarde Konten Ende 2012 sind es genau 0,01 Prozent – was freilich immer noch sehr übersichtlich ist.

Weitere Daten rund um verfizierte Accounts hat PeerReach in einer Infografik zusammengestellt.

Quelle: PeerReach

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Alle Kommentare [2]

  1. tl;dr für Generation Twitter: Twitter ist eine nahezug komplette Ansammlung von Müll (ebenso wie Facebook, Google+ und Co.).

    Gerade gestern habe ich mir diverse Konten „namhafter“ Leute angeschaut und auch welche von weniger bekannten Menschen. So viel unnütze und aufgebauschte Scheiße in einem total wirren Layout ohne erkennbare oder leicht nachvollziehbare Zusammenhänge ist noch immer der Grund, warum ich rein gar nichts davon halte.

    Das gepostete Zeug klingt nach gestörten Leuten mit einer noch gestörteren Auffassung von Kommunikation, einhergehend mit einer Sprache, die ihre pseudoelitären Verfasser perfekt inszeniert und die Mischung aus Aufmerksamkeitsdefiziten, Langeweile, Rütli-Nerds, Nutzlosinformationen, Selbsbeweihräucherung und vielen weiteren schlicht negativen Eigenschaften auf ein paar Zeichen reduziert darstellt.

    Da helfen auch keine tollen Grafiken, um dem irgendeinen Sinn beizumessen.