Facebook, Pinterest, Instagram & Twitter: Der Social-Media-Spickzettel für Marketing

Die wichtigsten Zahlen & Fakten, Tools, Preise & Tageszeiten für digitale Marketingkampagnen in den vier großen sozialen Netzwerken.

Kürzlich habe ich hier im Blog 50 aktuelle Social-Media-Tipps für Personen und Unternehmens-Marken präsentiert – es war der meistgeteilte Blogbeitrag in jener Kalenderwoche. Ihr Interesse, geschätzte Leser, an Themen rund um soziale Netzwerke bleibt also weiterhin auf hohem Niveau.

Vor diesem Hintergrund gibt’s heute – gewissermaßen als Ergänzung – mal wieder einen kompakten Spickzettel rund um das Social-Media-Marketing. Die britische Digital-Agentur Websitebuilder.org hat dazu passend kürzlich die wichtigste Marketing-Infos zu den vier großen sozialen Netzwerken Facebook, Pinterest, Instagram und Twitter zusammengestellt.

Dazu zählen etwa Grundlagen wie die Reichweite der jeweiligen Zielgruppe, die minimalen Kosten für eine digitale Werbekampagne, den durchschnittlichen Cost-per-Click (CPC) oder die Konversionsrate auf der jeweiligen Plattform.

Dazu kommen Zahlen & Fakten über die besten Tageszeiten für Digital-Anzeigen, passende Tools für digitale Marketingkampagnen in den verschiedenen Social-Media-Diensten sowie Beispiele für dort verkaufte Produkte – und das alles knapp und übersichtlich aufbereitet.

Den Social-Media-Spickzettel zum Vergrößern zwei Mal anklicken:

Quelle: Websitebuilder.org

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Alle Kommentare [2]

  1. Hallo,
    Immer wieder stelle ich fest das Mitbewerber auf die vie großen Social-Media Plattformen setzen, letzlich wird nicht mal Facebbok als wirklich sinnvolle Maketingstrategie genutzt. In den meisten Fällen wird der Account eingerichtet und ein paar Fotos hochgeladen und das war es denn. Wir kennen es selbst, der Nutzen ist einfach zu gering als das man eine Firma damit beauftragen würde.

    Betrifft diese Startegie also nur größere Unterenhmen und weniger die Mittelständler?

    Danke Gruss aus Berlin

  2. @Armin: Das kann man meines Erachtens so pauschal nicht sagen. Geht letztlich immer um die Themen, die man setzt – ob Social, im Blog oder sosntwo, ist dann fast egal. Und von der Größe des Unternehmens ist das auch nicht wirklich abhängig.