Ermüdungsbruch

Ein Hauch von Separatismus durchweht die EU. Der Wunsch nach neuen Grenzen und mehr Autonomie zeigt: Europa fehlt die Idee.

Eine Grenze löst sich selten auf: Am Sonntag, dem 9. November, wird das in Berlin geschehen. In abendlicher Dunkelheit sollen viele Tausend weiß leuchtende Ballons entlang des früheren Verlaufs der Mauer in den Himmel steigen. Ein schönes Bild und ein schönes Symbol zum 25. Jahrestag des Mauerfalls: Es wuchs zusammen, was zusammengehört.

Berlin wird an diesem Abend eine Insel des seligen Entgrenzens in einem Europa der neuen Sollbruchstellen sein. Jedenfalls wenn es nach den Wünschen vieler Menschen in einzelnen europäischen Regionen geht. Sie wollen nicht mehr Integration, sondern neue Grenzen. Ebenfalls am 9. November findet in Katalonien eine Abstimmung über die Abgrenzung der Region von Spanien statt. Das spanische Verfassungsgericht hat das Referendum verboten. Wie immer es nun am Sonntag heißen wird, ein Wort lässt sich auswechseln, die Motive bleiben gleich. Die Katalanen werden an die Urnen gehen, um zu zeigen: Wir wollen unabhängig werden.

In vielen EU-Staaten haben separatistische oder sezessionistische Bewegungen einen Riesenzulauf. Mit dem Baskenland bekundet in Spanien gleich eine zweite nördliche Region lautstark ihre Abspaltungswünsche. Das norditalienische Veneto sammelt fleißig Spenden, um die Selbstständigkeit schon einmal finanziell vorzubereiten. Vertreter eines unabhängigen Flandern sitzen seit einigen Wochen im belgischen Parlament. Die Probe aufs Exempel ist gemacht: Die Schotten haben sich im September gegen die Unabhängigkeit ausgesprochen. Danach brachten Busse die Unterstützertrupps frustrierter Katalanen, Südtiroler, Korsen, Bretonen und Finnland-Schweden wieder in ihre jeweils falsche Heimat zurück.

Es ist kein Zufall, dass es die wirtschaftlich starken Regionen sind, die sich auf die eigenen Füße stellen wollen. Die Schotten sitzen auf großen Ölvorräten in der Nordsee. Nach einer Abspaltung von Großbritannien hätten sie die Milliardeneinnahmen aus dem Ölgeschäft endlich alleine verbuchen können. Katalonien trägt etwa 20 Prozent zur Gesamtwirtschaftsleistung Spaniens bei. Von jedem Steuer-Euro, den die Region zahlt, bekommt sie 57 Cent zurück, der Rest geht in den Finanzausgleich für die ärmeren Regionen Spaniens. Ein Zustand, den viele Katalanen als „Steuerplünderung“ bezeichnen. Sie wollen endlich auch fiskalpolitisch unabhängig werden.

EU: Grenzen des Wachstums

Die Europa-Idee schwächelt. Sie löst keine Fantasie mehr aus, nicht an den Märkten und auch nicht bei den Menschen. Die Gegenbewegungen, die wir derzeit beobachten, setzen wieder auf den Dreiklang des Nationalstaats: Volkszugehörigkeit, geografische Abgrenzbarkeit, Selbstbestimmung. Grenzen werden immer dort besonders vehement neu gezogen, wo Entgrenzung das Leben unübersichtlich macht. Man wünscht sich die Welt kleiner, nicht größer.

Es wächst zusammen, was zusammengehört. Das gilt für die deutsche Einheit, aber vielleicht nicht für Europa. Denn was nicht zusammengehört, wächst auch nicht zusammen, es sei denn, es gibt dafür überzeugende Gründe. Wachstum und Wohlstand sind die Treiber für Integration. So viel europäischer Realismus muss sein, auch wenn die Gründungsväter der Europäischen Gemeinschaft es gerne idealistischer gehabt hätten. Die Finanz- und Euro-Krise haben Europa die dämpfenden Fettpölsterchen von den dürren Knochen gefressen. Jetzt liegt das Skelett ziemlich blank und offenbart Ermüdungsbrüche. Man kann versuchen, die mit Beschwörungsformeln der europäischen Integration zu heilen. Oder man setzt auf stärkere Medizin: solide Staatsfinanzen, Investitionen in Wettbewerbsfähigkeit und transparente Sanktionsmechanismen.

Im Internet kursiert eine Karte, die das Bild eines Patchwork-Europa zeigt: So sähe es aus, wenn alle separatistischen Bewegungen umgesetzt würden. Es ist eine Erinnerung an das düstere Mittelalter: als ob es Tausend Grenzen gäbe und hinter Tausend Grenzen keine Welt.

Einblick: WirtschaftsWoche Chefredakteurin Miriam Meckel stellt die Ausgabe 45/2014 der WirtschaftsWoche vor

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Über Miriam Meckel

Dr. Miriam Meckel ist Chefredakteurin. Die studierte Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin sowie Sinologin startete als Fernsehjournalistin bei WDR, RTL und Vox, bevor sie eine Professur für Journalistik an der Universität Münster übernahm. Meckel war danach fünf Jahre Regierungssprecherin und Staatsekretärin für Medien, Europa und Internationales beim Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen und wechselte dann zurück in die Wissenschaft. Sie ist Professorin für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, Schweiz, und Autorin zahlreicher Wissenschafts- und Sachbücher.

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Alle Kommentare [123]

  1. Wir wollen doch alle ein freies Europa. Aber doch auch frei von den Interessen der Milliardaire. Das Volk merkt: Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer mehr. Oder noch älter: Geld regiert die Welt.

    Mit einer neuen Vermögenssteuer kann das korrigiert werden. Aber auch meine SPD-Obergenossen sind dagegen, weil sie um ihr persönliches Vermögen fürchten.

  2. Pampa,
    Wer sollte da widersprechen?
    Wolf Biermann war extraklasse.
    Nun musste Dir vorstellen, dass
    es Menschen gibt, die diese
    drachenbrut auch noch wählen.
    Jaaha, wo kommen den DIE her,
    waren die etwa eingefroren?

  3. zamir mag kein prekariat
    das ist aber schad
    an den hoch von adel
    hat er auch seinen tadel
    und es fehlet sehr
    der drang zum millionär

    da bleibt nur noch eins
    ein beampter (auch quasie)
    ist doch was feins
    mit dünkel hoch eins

    (etwas zu modernen soziologie)

    wobei ein lobbyist
    für mich auch ein beamter ist
    regierungen kommen und gehen
    der lobbyist bleibt

    und was ist im zeitalter der super marios
    denn ein groß aktionär oder ist gleich ein bänker
    da kauft eine staatsbank (rechtfertigung) staatspapiere
    also schmieri ieger gehts nimmer
    und das wird dann privatwirtschaft genannt
    is aber auch nur neuer beamtel tand

    ein beitrag zum wohle aller
    und nich nur deutschlands
    um zurück zum anfang bei zamir

  4. google mal FREIHEIT von Westernhagen, das ist besser als wind of change oder sowas

    Darum ging es und ich sehe nicht ein, warum uns wieder jemand versuchen will Fesseln anzulegen.

  5. Zamir,

    hast Du gestern Wolf Biermann im BT gesehen? Der hat es ihnen mal richtig schön gesagt. Der letzte Rest von dem Pack sitzt noch im BT. Das wollen wir doch zu den Feierlichkeiten des Mauerfalls mal festhalten.

    Alle Achtung, fast das ganze Volk haben sie eingelocht, den haben sie aus dem Knast rausgeschmissen. Das musst Du erst mal fertig bringen.

    Und der Oppositionsführer war einer der Oberaufseher im Staatsknast, der kleine Dummschwätzer mit der riesigen Fresse. Ginge es nach mir, würde ich dem aktives wie passives Wahlrecht entziehen.

    Wir feiern nicht den Mauerfall, auch keine Wende und auch keine friedliche Revolution, wir feierrn den Sieg der Freiheit über ein totalitäres System, einen UNRECHTSSTAAT sondergleichen, da kann der Kurze Stasi-Dirigent zwei Meter hoch springen.

    Der letzte Rest vom Pack, wunderschön Wolf Biermann!

    Standing Ovations
    Pampa

  6. Zamir, ausser-gewoehnlich is bei dir nur tenz und tranz….penetranz und resistenz, kritikunfaehiger!

  7. frog,
    ich distanziere mich eindeutig von dir,
    das iss mir zu gewöhnlich, grüß mir das
    prekariat …

  8. viele grüße noch vom frog
    da hat der dog
    etwas stark gebellt
    aber
    hier gehts um deutschland und nicht nur in der nacht (zitat zamir)
    ein hyperschwachsinn
    und is gar nixs drinn
    nich wahr pampar

    ausser ein fick aufm motorrad (jelände)
    und dann triffste grad
    den scheerhaufen

    den og kannste nicht einkaufen

  9. … mit wem, wollen wir’s denn treiben und besonders bunt?
    schdräng disch an, du fitzgickes …

  10. man glaubt es kam
    es is wie im tram
    die miriam
    is momentan
    (und nicht old ko.. tichy)
    nur die schemen
    haben im genehmen
    noch immer die geisterthemen
    im visier

    wo sind wir hier?

  11. die kunst
    ist ja
    irgenwie verhunst
    sagt die laus
    zu der maus
    oder die maus
    zu der laus
    da kenn dich aus

    des lesens

  12. hey zammry, (das r)

    es kann ja auch genudel
    das im altweil gedudel
    dieser strudel
    nur vorgeblich zum wohl des pudel (Deutschland) ist
    (was würde Pater Braun oder pater brown vermuten, ES SIND ZWEI)

    ike kenn die schesen von dem lesen
    im richtig wärs gewesen
    (kein schulungsbedarf)

  13. hey froggl,
    hier gehts um deutschland und nicht nur in der nacht,
    Duuhu allda strizzbixxer, guud wir könnten Dir das
    lesen auch noch beibiegen, locker, wie willste
    es ham, auf kapitalistisch odda annerschdherum?
    Das eine kostet geld und das andere Dein vameeschen, woll.

  14. ein shock

    hängt dieser blog
    auch an der streikenden lok
    da is ja keine spur
    einens geistesblitztes mehr
    am töff töff

    dem komment dieser alten kamellen
    sollen zahnlose hunde nachstellen

  15. Pampa,
    die ostdeutschen menschen konnten sich „ihr system“
    nicht aussuchen, es wurde ihnen quasi — übergeholfen —.
    Ein wort, über das ich mich schon beim ersten male hören,
    wahnsinnig amüsiert habe, denn es ist wie so vieles damals
    im osten, künstlich und ungemein hilfsbedürftig.
    Auch wir im westen hatten keine auswahl, wir haben
    den ami-überfluss genossen und inhaliert, wie eine fremde
    droge aus erdnussbutter, coca-cola und daily-soaps,
    aber schön war es doch und ich meecht es noch einmal
    erleben und Duuhuu?

    Schönen Gruss aus der brodelnden Welt-Metro-Pole,
    der einzigen Hauptstadt aller Deutschen in Ost und West, Zamir

  16. Pampa,
    hatten wir deutschen (DDR & BRD) jemals nach 1945
    eine andere wahl, ausser unseren grossen brüdern
    nach zu äffen, diesen kapitalisten-kommunisten-affen?
    Natürlich hast Du recht, dass die ostdeutsche jugend
    ausgehungert war, nach allen möglichen annehmlichkeiten
    des „goldenen westens“, das muss ich Dir dann mal
    unter uns und ganz privat erzählen, bei einer oder zwei
    flaschen Nordhäuser Doppelkorn“, vielleicht kommen dabei
    die alten gefühle wieder in Dir hoch, voorsichddisch …,
    halt Dich doch mal etwas zurück, was sollen denn unsere
    Frauen und Kinder von uns denken, hääh?

    Viele Grüsse vom grossen Schwoof in der SBZ, Zamir Z

  17. Willst Du wirklich mit mir hier öffntlich über Sex diskutieren Zamir? Wer meinst Du denn, wer von uns beiden mehr diverse Erfahrungen hätte? Zamir, was ich eigentlich sagen wollte, es ging um Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, Toast mit Ketchup und – ich weiß gar nicht mehr was sie trank – sagen wir Coke, könnte hinkommen und natürlich ging es auch um Sex. Das sind die Grundbedürfnisse jedes Menschen, Selbst- und Arterhaltung.

    Nun enthalte mal jemandem über Jahrzehnte etwas vor, das er oder sie durch den Stacheldrahtzaun sehen kann. Ist das nicht verständlich, ich will auch mal? Du kannst doch nicht Dein Leben lang nur von Spreewaldgurken (auch sehr lecker) leben, als würde man einen Hund an einer Wurst nur mal riechen lassen, die er ja sehen und riechen kann, und ihm etwas von Arbeiter- und Bauernstaat erzählen, in dem die Schweine nicht mit Mastfutter, sondern mit Brot gefüttert werden, ohne dass sie Dir irgendwann mal sagen, trotz Stacheldrahtzaun, ihr habt sie doch nicht mehr alle auf der Reihe.

    Wir reden noch gar nicht über einen fetten Benz oder sowas, in einem Staat, in dem ein Trabbi schon Luxus war und entsprechende Gesinnung und 18 Jahre Wartezeit bedeuteten, nur über etwas ganz Rudimentäres wie ESSEN.

    Verstehst Du das? Meinetwegen siehst Du durch einen Zaun, wie ich eine Litschi oder eine Physalis esse. Du würdest auch gerne mal probieren, ich gäbe Dir ja auch gerne was ab, da Zamir, probiere mal, was hältst Du davon? Lecker?

    Aber Zamir, zwischen unserer freundlichen Absicht etwas gemeinsam zu teilen, stand da Jahrzehnte ein ideologischer Stacheldrahtzaun, mit Mauer, Selbstschussanlagen etc.. Ist das etwa mitmenschlich? Ich darf Dir keine Physalis oder sowas geben und Du die nicht probieren?

    Das ist doch abartig, uckward.

    Noch heute, nach 25 Jahren, reden wir über die „Systeme“. Warum? Ist es nicht offensichtlich?

    Das muss man doch nicht bis zum Exzess abstrahieren und eskalieren, wozu? Es ist ganz klar besser mit offenen Grenzen und Freihandel.

    Toast mit Ketchuo Zamir, die Menschen wurden zwar satt, hatten aber Hunger. Die Kirschen aus Nachbars Garten sehen aber süßer aus, nicht wahr?

    Also hören wir doch mal mit der Nostalgie und dem Quatsch auf, was wir heute haben ist eindeutig besser, als das, was wir damals hatten.

    Natürlich hatte die DDR auch was, lass mal überlegen, Spreewaldgurken und ausgehungerte, scharfe Weiber und damir er nicht wieder anfängt zu motzen, Holzspielzeug aus dem Erzgebirge und Spielkarten aus Altenburg und Meißner Porzellan. Nur, nichts davon außer ausgehungerte Weiber hatten wir dem System der DDR zu verdanken.

    Ich urteile nicht über Menschen, sondern über das abartige System. Ganz entscheidend, bitte beachte das!

    Heimatverbundenheit, Sprache, Geschichte, Kultur etc., das alles teilen wir doch abgesehen von 40 Jahren der Teilung und des kalten Krieges. Aber über eines müssen wir wohl hoffentlich nicht mehr diskutieren, in Ost wie West, das Staatssystem der DDR war SCHEISSE.

    Kann man wohl ja mal mit einiger Evidenz konstatieren, es sei denn, man gehörte zu den Unterdrückern und nicht den Unterdrückten, aber selbst dann.

    Gruß
    Pampa

  18. Pampa,
    Du hast noch niemals aufpassen müssen, gelle.,
    darum muss ich Dir wieder alles „hinterher räumen“.
    Jetzt sagt mit gerade meine dritte sekretärin von
    links, es heisst nicht extatisch, sondern ekstatisch,
    weil es von dem Hauptwort Ekstase kommt, wenn
    es denn kommt, jaa saach mal, worauf man doch
    alles achten muss, hooach.

    Viele Grüsse von der ex-statischen Aufladung, Zamir

  19. Pampa,
    fällt mir noch dazu ein, weil Duuhu
    damals noch sehr jung warst und
    nur eines in sämtlichen köppen hattest:
    Blümchensex wurde in manchen
    sprachgebieten auch Gänseblümchensex
    oder verniedlicht formuliert Petting
    genannt, hatte und hat aber garnie nichts
    mit Pershing-Raketen zu tun, ganz im gegenteil.
    Du weisst mit der präzision ist das soo eine sache, woll.

    Viele Grüsse von der Wikimania, Zamir

  20. Pampa,
    es ist ja auch keine schande, unter uns männern
    zugeben zu müssen, dass der von Dir beschriebene
    blümchensex, Dein besonderer beitraach zur äschden
    „Wiedervereinigung“ war, damals in Deiner juchuchend.

    Mir gefällt bei diesen tatsachen-umschreibungen besonders
    der teil, wenn es dann sooho rischdisch extatisch
    zur sache geht und der kamera-mann seine hosen verliert,
    vor lauter lachen.

    Iss ja auch nicht weiter schlimm, auch die völlich
    verschreckten einwohner von Pomm-Pejejiihi sind
    davon gerannt und manche sogar vor ehrfurcht
    erstarrt, bis heute.

    Mach Dir nixx daraus, es hätte ganz anders laufen
    können und selbst dann werden wir noch eine
    erotische abenteuergschichte heraus-kitzeln, odda.

    Viele „Liebesgrüsse“ aus Moskau, geschüttlet und dann gerührt,
    Zamir (Dein verständnisvoller Ghost-reiter)

  21. Komm mal her Zamir,

    lausche meiner verrauchten Flüsterstimme, wenn das noch etwas helfen sollte, höre mit genau zu, okay, fertig?

    Open up your mind, where your mind goes, your body follows.

    Gruß
    Pampa

  22. Zamir,

    Du wurdest doch mit 22 Vater. Was genau wolltest Du unseren Töchtern erzählen? Sind das überhaupt Deine? Alt-Kommunist, das mit dem Sex finde ich gut, das mit der politischen Lehre weniger. 😉

    Du kannst sowohl sexuell wie politisch hörig werden. Ein gewisses Maß an Verbohrung reicht vollkommen.

    Gruß
    Pampa