Buchauszug „Das Pippilotta-Projekt“: Männer nutzen Netzwerke ohne falsche Scham – Frauen sind dafür zu sperrig

Buchauszug Christine Weiner und Carola Kupfer: „Das Pippilotta-Projekt“

Weil sich viele Frauen im Beruf unterschätzen. Weil sie Angst haben vor Misserfolg. Weil sie Angst haben vor dem Risiko, etwas auszuprobieren, Neues zu wagen. Deshalb hat das Autorinnen-Duo Weiner/Kupfer die Kinderbuch-Heldin Pippi Langstrumpf zum Vorbild erhoben. „Pippilotta nämlich lässt sich nicht abhalten und nicht abschrecken, ist immer an Neuem interessiert. Sie ist aufmüpfig, mutig und offen, steht für Authentizität und einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst.“  Ob die Leserinnen hinterher auch ein Pferd stemmen?

 

Pippilotta.buchcover.

„Das Pippilotta-Projekt: Ich weiß, was ich will – und ich werde es mir holen – Schritt für Schritt zum beruflichen Erfolg“ von Christine Weiner und Carola Kupfer, Ariston Verlag, 224 Seiten, 16,99 Euro http://www.randomhouse.de/Paperback/Das-Pippilotta-Projekt/Christine-Weiner/e478474.rhd

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Warum Pippilotta Herrn Nilsson, die kleine Stadt und die Südsee braucht: Sinn und Zweck von Netzwerken
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Netzwerke knüpft man, um sich mit anderen zusammen gemütlich darin baumeln oder wenn nötig schneller von A nach B tragen zu lassen. Allerdings können Netzwerke nicht auf Knopfdruck geknüpft werden, sondern bedürfen eines zeitlichen Vorlaufs, Pflege und guter Fütterung. Hat man diese Bedingungen erfüllt, erweisen sich Netzwerke häufig als äußerst unterhaltsam, nützlich und unterstützend.
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Frauen verschmähen wunderbare Karrierebrücken
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Das lehrt uns auch Pippi Langstrumpf, als sie zwei Jungs aus dem brennenden Elternhaus rettet. Alle Bewohner der kleinen Stadt stehen rat- und kopflos vor der Situation – nur Pippi weiß, was zu tun ist, indem sie ihr hauseigenes Netzwerk nutzt!
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»Pippi stieg vom Pferd und ging zu dem Baum. Dann nahm sie das Seil und band es an Herrn Nilssons Schwanz fest.« Der Affe klettert den Baum hoch und findet über einen Ast mühelos den Weg zu den eingeschlossenen Kindern. Klettern ist schließlich seine Kernkompetenz. Für Pippi ist es danach ein Leichtes, über das gespannte Seil balancierend zu dem brennenden Haus zu gelangen. Zusammen schaffen Pippi und der Affe es also, die beiden Kinder zu retten. Netzwerke knüpfen und nutzen: Im Privatleben gehört das meist einfach dazu, indem wir Freund- und Nachbarschaften pflegen. Im beruflichen Umfeld aber widmen Frauen sich immer noch viel zu selten dieser so wunderbaren Karrierebrücke.

Christine Weiner, Co-Autorin (Foto: ...)

Christine Weiner, Co-Autorin (Foto: Timo Volz)

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Männer dagegen nutzen Netzwerke ohne falsche Scham
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Männer ticken in dieser Hinsicht ganz anders: Sie nutzen und mehren ihre Kontakte ständig, um wichtige Informationen, gerne auch über andere Menschen und Projekte, einzuholen. Außerdem verstehen sie Netzwerke ohne falsche Scham als eine Art Empfehlungsmanagement und Trittleiter nach oben. »Du kennst doch jemand, der dort arbeitet, öffnest du mir mal die Tür?« – »Sag mal, du bist doch so gut mit dem Fischer bekannt. Könntest du bei dem mal meinen Namen fallen lassen?“ In solchen Männernetzwerken wird hin und her empfohlen.
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Frauen erweisen sich oft als sperriger, weil sie »aus eigener Kraft und aufgrund der Leistung« weiterkommen wollen. Doch sind es nicht die Leistungen, die bei diesem Empfehlungsmanagement im Vordergrund stehen, sondern zuallererst die Beziehungen. Allerdings sollte die Leistung später halten, was die Empfehlung verspricht – allein um den Empfehlenden nicht zu blamieren.
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70 Prozent der Chefinnen sehen in Männer-Netzwerke ihr Karrierehemmnis 
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Frauen scheuen davor zurück, Beziehungen respektive Netzwerke für das eigene Vorankommen zu nutzen. Wohin der unterschiedliche Umgang mit dem berühmten Vitamin B führt, ist nicht zuletzt an den Toppositionen in deutschen Unternehmen ablesbar: Sie sind – bis auf wenige Ausnahmen – fest in männlicher Hand. Interessanterweise hat eine Studie des Forsa-Instituts herausgefunden, dass
70 Prozent der rund 500 befragten weiblichen Führungskräfte männliche Netzwerke als entscheidendes Karrierehemmnis betrachten. Das ist umso erstaunlicher, als Frauen mehr Kommunikationsstärke attestiert wird. Ein merkwürdiger Widerspruch, oder? Dieser resultiert aber offensichtlich wieder aus tradiierten Verhaltensmustern wie Zurückhaltung, Schüchternheit und Bescheidenheit.
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Warum fangen wir nicht endlich an, auch im Beruf zielgerichtet zu kommunizieren und Netzwerke strategisch einzusetzen? Der erste Schritt: das richtige Netzwerk für sich selbst und die eigenen Ziele finden. Dabei geht Qualität auf jeden Fall vor Quantität.
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Was soll das Networking Ihnen bringen?
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– Suchen Sie den Austausch innerhalb der Branche?
– Streben Sie eine berufliche Veränderung an und möchten deshalb mehr Kontakt zu
Mitbewerbern?
– Wollen Sie erfolgreiche Menschen kennen lernen und auf sich aufmerksam machen?
– Möchten Sie Role-Models finden und mittels Best Practice von anderen lernen?
– Geht es Ihnen darum, eine Dienstleistung oder Produkte zu vermarkten?
– Wollen Sie in der Gemeinschaft etwas lernen, bewegen, sozial agieren und/oder etwas für das Gemeinwohl tun?
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Carola Kupfer, Co-Autorin

Carola Kupfer, Co-Autorin (Foto Copyright Michael Koob)

Hier einige Netzwerke für weibliche Führungskräfte:
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– Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU). Seit 1954, inzwischen 1.600 Mitglieder/Unternehmerinnen, monatliche Regionaltreff en (www.vdu.de).
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– Business and Professional Women – Germany (BPW Germany). Internationales Netzwerk, das in etwa 100 Ländern aktiv ist, regionale Mentoring-Programme, Trainings und Tagungen für Frauen mit Führungsambitionen oder in Führungspositionen (www.bpw-germany.de) .
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– European Women’s Management Development International Network (EWMD). Setzt sich branchenübergreifend für Gleichstellung und gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männern in Führungspositionen ein (www.ewmd.org).
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– Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR). Der Name spricht für sich. Hier wird gezielt nach geeigneten Frauen gesucht (www.fidar.de).
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– Women’s Business Club. In vielen deutschen Städten vertreten, wendet sich an weibliche Führungskräfte, Unternehmerinnen und Selbstständige aus allen Branchen, regelmäßige Treffen und Tagungen (www.womens-business-club.de).
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– Working Moms. Netzwerk für berufstätige Mütter in Führungspositionen (www.workingmoms.de).
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– Webgrrls (sic!). Für weibliche Führungskräfte in den neuen Medien (www.webgrrls.de).
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Social Media hilft ungemein beim Netzwerken
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Auch dank Social Media ist Networking salonfähig geworden. Im Netz kennt schließlich jeder jede um ein paar Ecken. Man erstellt sich ein Onlineprofil, knüpft Freundschaften und los geht’s! Über virtuelle »Freundschaften« gewinnen wir Einblick in fremde Kontaktlisten, die wiederum zu neuen (indirekten) Kontakten werden. Innerhalb kürzester
Zeit entsteht so ein Netzwerk, das sich permanent vergrößert.
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Fragt sich nur, wie tragfähig ein solches Netzwerk eigentlich ist. Denn gutes Netzwerken ist tatsächlich mehr, als sich so oft wie möglich zu »befreunden«. Inzwischen legen auch immer mehr Jugendliche ihre Accounts schon wieder lahm und verbinden sich nur noch
mit denen, die tatsächlich FreundInnen sind oder werden sollen! Wie gestaltet man also ein virtuelles, wie ein reales Netzwerk so, dass es einem wirklich nutzt?
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Das A und O von Networking: der persönliche Kontakt
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Wer nur passives Mitglied in einem Netzwerk ist, kann sich das zwar auf die Visitenkarte schreiben, doch bringen wird es einem so gut wie gar nichts. Entscheidend ist nämlich, ein aktives Mitglied zu werden und das Netzwerk mitzugestalten. Dazu gehört nicht nur, das eigene Profil immer auf den aktuellen Stand zu bringen, an den virtuellen Gesprächsforen teilzunehmen, Interessantes zu posten, zu kommentieren und Stellung zu beziehen, sondern auch E-Mails zu beantworten und bei den realen (!) Netzwerktreffen regelmäßig in Erscheinung zu treten.
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Würden Sie wen empfehlen, den Sie nicht persönlich kennen?
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Denn das ist das Absurde an der virtuellen Realität: Obwohl sie uns etwas anderes suggeriert, ersetzt sie doch niemals den persönlichen Vis-à-vis-Kontakt! Warum das so ist, ist schnell verstanden: Würden Sie jemanden weiterempfehlen, den Sie nicht persönlich kennen? Wohl kaum. Da aber gerade dieses Empfehlungsmarketing einer der wichtigsten Effekte von Netzwerken ist, geht es darum, die Menschen in dem Netzwerk gezielt kennen zu lernen. Wer etwas über Sie erzählen soll – möglichst charmant und mit einer persönlichen Note – muss schließlich etwas von Ihnen wissen, das über Ihr Onlineprofil hinausgeht. Dafür ist das persönliche Gespräch in informeller Atmosphäre unerlässlich.
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Wo Männer netzwerken: beim Golfen, Jagen oder dem Clubabend
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Männer netzwerken daher gerne beim Golfen, bei Clubabenden oder auf der Jagd. Um die Aufmerksamkeit im Netzwerk und den Wunsch bei anderen Mitgliedern nach einem Kennenlernen zu wecken, sollten Ihre Webseite, Ihr Netzwerkprofil oder Ihr Angebot möglichst interessant, attraktiv und vielversprechend daherkommen. Im Idealfall sollten Sie Ihre Wunschzielgruppe unmittelbar ansprechen! Überlegen Sie sich also genau, was Sie alles zu bieten haben, was Sie können und was Sie besonders »anziehend« macht.
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Investieren und profitieren
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Eigentlich müsste das System »Netz« jedermann sofort einleuchten: Damit es stabil und tragfähig ist, braucht es sichere, gleichmäßig verteilte Knoten, die es zusammenhalten. Es sollte waagerecht hängen, keine größeren Löcher haben und dabei weder zu straff noch zu schlaff gespannt sein. Insgesamt gilt: Je elastischer und flexibler es geknüpft ist, desto belastbarer wird es.
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Genau diese Prinzipien gelten auch fürs Networking. Ausgewogenheit, ein Gleichgewicht von Geben und Nehmen sind der Schlüssel für stabile Konstruktionen, die auch langfristig tragfähig sind. Das geschieht nicht von selbst, sondern erfordert von allen Mitgliedern
die Bereitschaft, Zeit und Energie zu investieren.
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So knüpfen und pflegen Sie ein stabiles Netzwerk:
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– andere aktiv ansprechen
– andere sinnvoll miteinander vernetzen
– auf Veranstaltungen hinweisen oder dazu einzuladen
– Menschen empfehlen, von denen wir etwas halten
– wissen, was die anderen NetzwerkerInnen können und was deren Portfolio zu bieten hat
– wissen, wie die anderen menschlich »ticken«
– Fragen aus dem Netzwerk beantworten
– nützliche Tipps geben
– das eigene Know-how einbringen
– Ideen und Projekte für das Netzwerk entwerfen, vorantreiben, aktiv begleiten
– sich offen und ehrlich austauschen
– wohlwollendes, reflektiertes Feedback geben
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Die Networking-Regel: „First give, than take“
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Wenn Sie eben bei allen Punkten zustimmend genickt haben, sind Sie bereits eine richtig gute Networkerin. Herzlichen Glückwunsch! Andernfalls haben Sie jetzt aber auf jeden Fall eine Vorstellung davon, wie es geht – und ahnen, dass eine Haltung, wie im Folgenden beschrieben, Sie bestimmt nicht weiterbringt: In einem Club von Journalistinnen war eine neue Kollegin als Gast dabei. Auf die Frage, warum sie sich gerade dieses Netzwerk ausgesucht hat, antwortete sie frank und frei: »Na, ich will Jobs über euch bekommen, deswegen bin ich hier, und das ist ja wohl auch klar.« Nein, ist es nicht. Wer in ein Netzwerk aufgenommen werden will, sollte unbedingt die alte Networking-Regel »First give, than take!« beherrschen.
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Ihr Engagement könnte allerdings für Menschen von Interesse sein, die verantwortungsvolle Positionen in Unternehmen innehaben und ebenfalls in diesem Netzwerk aktiv sind. Unter Umständen werden Sie als eine Person wahrgenommen, die richtig gute Lösungen parat hat, Standpunkte bezieht, sich einsetzt und Zeit für Netzwerkprojekte investiert. Damit bringen Sie sich möglicherweise auch als
Mitarbeiterin oder Freelancerin ins Gespräch – und zwar ohne offizielle
Bewerbung. Oder Sie werden weiterempfohlen, weil Sie sich im Netz als pragmatische und lösungsorientierte Beraterin präsentiert haben. Man fragt Ihre Dienstleistung an, interessiert sich für Ihre Angebote. Es kann sich also durchaus lohnen, der Netzwerkpflege regelmäßig seine Aufmerksamkeit zu schenken …
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Geduldig wie die Spinne im Netz
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Vermutlich haben Sie auch schon einmal bewundernd beobachtet, wie zielsicher eine Spinne ihr ebenso kunstvolles wie stabiles Netz spinnt, um dann geduldig so lange zu warten, bis ein Insekt sich darin verfängt. Nun sollen Sie Ihre Netzwerkkontakte natürlich nicht wie die Spinne jagen und fressen, aber das Bild der beharrlichen Netzwerkerin
passt: Ohne diese Tugend funktioniert Networking nämlich nicht; zuweilen braucht es einen langen Atem, bis der Erfolg sich einstellt.
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Offene Kommunikation, echtes Interesse, regelmäßiger Austausch, Kontinuität und letztlich auch Vertrauen und Nähe sind in Netzwerken die Basis eines guten Miteinanders. Dafür muss man – wie in jeder anderen zwischenmenschlichen Beziehung auch – in Vorleistung gehen. Insofern erkennt man auch recht schnell die vermeintlichen
Networker, die im Grunde ihres Herzens gar nicht wirklich networken wollen: »Das bringt mir doch gar nichts«, »In dem Netzwerk tut sich irgendwie nichts«, »Ich lerne da einfach niemand kennen, der sich für mich einsetzt«. Hinter solchen Aussagen stehen in der Regel mangelnde Bereitschaft und Ungeduld, also der perfekte Nährboden für Frust und Langeweile.
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Die Networking-Kür: Mentoring
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Mentoring-Programme, die auch von vielen Netzwerken angeboten werden, sind eine gute Möglichkeit, mit erfahrenen Menschen in Kontakt zu treten, um offen, direkt und ausführlich über wichtige Karrierefragen und -schritte zu sprechen – und von den Erfahrungen der MentorInnen zu lernen. Mentoring ist aber keine Karrierebörse. Mentoring
ist ein »Austauschprogramm«, bei dem beide Seiten profitieren: Die Mentees gewinnen Einblicke in unterschiedliche Karrierewege, MentorInnen kommen ins Gespräch mit jüngeren Talenten.
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Der Begriff »Mentoring« geht auf die altgriechische Mythologie zurück. In Homers Versepos Odyssee wird Mentor, ein griechischer Gebildeter und enger Freund des Helden, von diesem gebeten, sich während seiner Abwesenheit um seinen Sohn Telemachos zu kümmern. Als Erzieher, Hauslehrer, Beschützer und Vaterersatz soll er
Telemachos ein Vorbild sein und ihn auf die Rolle des späteren Königs von Ithaka vorbereiten. Die Beziehung zwischen Mentor und Telemachos ist durch Zuneigung, Achtung, Vertrauen und gegenseitigen Respekt geprägt. MentorIn steht somit für einen geachteten und gebildeten Menschen, der bereit ist, einen jüngeren an seinem Wissen
und Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.
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Von anderen Menschen zu lernen ist eine wunderbare, weil bereichernde Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Vorbilder und MentorInnen helfen uns, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu orten. Es handelt sich dabei um das vergnüglichste Lernen, das es gibt..
Je aktiver, desto mehr Geld!
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Das klingt ziemlich provokant? Ist aber wahr! Laut einer Forsa-Studie von 200927 besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Netzwerkaktivitäten und Karriere. Je häufiger und aktiver Berufstätige sich in beruflichen Netzwerken engagieren, desto mehr Geld verdienen sie. Demnach sind knapp 20 Prozent aller Führungskräfte bereits online vernetzt, wobei die 30- bis 39-Jährigen am aktivsten sind. Ältere Generationen bevorzugen häufiger klassische (reale) Netzwerke wie Branchenvereinigungen und berufsübergreifende Service-Clubs, zum Beispiel Rotary, Lions, Round Table und Soroptimist. Insbesondere die Service-Clubs, die sich konstituiert haben, um gesellschaftlich relevante Projekte auf den Weg zu bringen, sind eine großartige
Möglichkeit, um branchenübergreifend zu netzwerken. Hier kann man Menschen sehr persönlich kennen lernen, mit denen man sonst vermutlich nie in Kontakt gekommen wäre! Deshalb unsere Empfehlung an alle angehenden Pippilottas: Traut euch: Sucht auch gezielt den Kontakt zu solchen Netzwerken, denn dadurch erweitert ihr euren Horizont enorm.
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Die zeitsparendste Methode fürs Networking: Business-Lunch
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Viele Clubs, Initiativen und Vereinigungen treffen sich übrigens nicht nur abends, sondern regelmäßig auch zum Business-Lunch. Im Berufsleben ist das die zeitsparendste Methode, um in Kontakt zu bleiben. Man verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen, kommt in lockerer Atmosphäre ins Gespräch und stillt dabei ein Grundbedürfnis.
Schließlich muss Networking vielfältig nähren und Spaß machen! Tut es das nicht, sollten Sie Ihr Netzwerk noch einmal überdenken – vielleicht sind Sie ja einfach nur in falscher Gesellschaft. Pippi Langstrumpf jedenfalls würde dann sicher schnell Tschüs sagen. Hoch zu Pferd, mit einem strahlenden Lächeln und verkehrt herum sitzend.
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