Lesetipp: Was sich ein verzweifelter Stellenbewerber im Silicon Valley einfallen ließ, um wenigstens mal ein Vorstellungsgespräch zu bekommen

Lesehinweis: „t3n Digital Pioneers“

Wie ein verzweifelter – anscheinend oft ignorierter oder abgewiesener – Bewerber im Silicon Valley zehn Vorstellungsgespräche erkämpfte: Laut „Adweek“ marschierte er verkleidet als Donut-Lieferant zu 40 potenziellen Arbeitgebern mit Donuts-Schachteln, die außer seine Bewerbung beziehungsweise den Hinweis auf sein LinkedIn-Profil enthielten: „Die meisten Lebensläufe landen im Müll. Meiner – in ihrem Bauch.“  http://t3n.de/news/bewerbung-donut-lieferant-752518/?utm_source=t3n-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Der+gro%C3%9Fe+Barcamp-%C3%9Cberblick

Das sollten Kandidaten hierzulande vielleicht auch mal probieren, die sich die Zähne an den Online-Bewerbungsformularen ausbeißen und über 100 Bewerbungen in angeblich heiß gesuchten Disziplinen wie Wirtschaftsinformatik schreiben müssen. Und jedem einzelnen Unternehmen versichern sollen, man wolle nur hierhin…

 

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Alle Kommentare [1]

  1. Das ist auf jeden Fall mal eine extravagante Art von Bewerbung. Und ich glaube, da würden sich die einen oder anderen Unternehmen beim Bewerber melden und um ein Vorstellungsgespräch bitten. Denn wer so viel Kreativität und Fantasie mit sich bringt, der wird es auch im Unternehmen umsetzen können.