TV-Tipp: CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest im „Business Traveller“ auf dem Road Trip durch National Parks

 

TV-Tipp: On the Road – ‚Business Traveller‘ mit CNN-Wirtschaftsmoderator Richard Quest im August

 

CNNs Wirtschaftsmoderator Richard Quest berichtet in der monatlichen Sendung ‚Business Traveller‘ aus Hotels, von Flughäfen und aus Städten auf der ganzen Welt und beschreibt, wie man das Leben aus dem Koffer am besten meistert.

 

Die Sonne scheint, der Sommer ist in den Städten angekommen – Zeit für eine Pause. ‚CNN Business Traveller‘ nimmt sich Urlaub und verbringt diesen auf der Straße. Richard Quest will Freiheit, offene Straßen und den amerikanischen Westen genießen. Und was könnte dazu besser passen als ein Road Trip? Gesagt, getan: Der Anzug wird gegen Freizeitkleidung getauscht, das Auto vollgetankt und die Route steht.

 

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Foto: CNN International

 

 

Nicht nur die Benzinpreise sind erschwinglich, sondern auch der 100. Geburtstag des ‚U.S. National Park Service‘ steht an. Ein Grund mehr für den Wirtschaftsmoderator der Stadt zu entfliehen und ein paar der Parks und Denkmäler zu besichtigen. 1916 wurde der ‚U.S. National Park Service‘ ins Leben gerufen, um die mehr als 400 Denkmäler, Monumente und Nationalparks der USA zu überblicken. Für Director Jonathan Jarvis sind die Nationalparks eine der besten Ideen, die das Land jemals hatte, um sich selbst zu präsentieren. Die Besucherzahlen geben ihm recht.

 

Auf dem Trip gen Westen darf im spannenden Wahljahr 2016 eines nicht fehlen: Ein Besuch des Mount Rushmore. In den Bergen von South Dakota wurden die Gesichtszüge von George Washington, Thomas Jefferson, Theodor Roosevelt und Abraham Lincoln verewigt. 314 Kurven, drei Tunnel und drei sogenannte ‚pigtail‘ Brücken erwarten den Reisenden in den Badlands, bevor man die Aussichtsplattform erreicht, an der sich einige Touristen tummeln.

 

 

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Richard Quest am Mount Rushmore (Foto: CNN Inernational)

 

Doch wie kommt man eigentlich auf die Idee, die Gesichtszüge von vier Präsidenten in einen Fels zu meißeln? Geschmiedet wurde der Plan in den 1920er Jahren, um Touristen nach South Dakota zu locken. Über Jahre hinweg wurde gesprengt, gehauen und gemeißelt, bevor das Denkmal in seiner bekannten Pracht erstrahlte. Heute gilt es als Symbol für den amerikanischen Patriotismus.

 

Sein Road Trip führt Quest zum nächsten Stopp: den Devil’s Tower in Wyoming. 1906 wurde der etwa 260 Meter hohe Berg zum ersten Nationalen Monument ernannt. Abseits der Besucher, die den Devil’s Tower erklimmen oder einfach nur anschauen wollen, birgt er ein weiteres Geheimnis. Für die indigenen Einwohner stellt der Devil’s Tower einen heiligen Ort dar, an dem man sich zum Gebet zurückzieht. Im Gespräch mit Chief Arvol Looking Horse, der bereits in der 19. Generation spiritueller Anführer ist, wird die Kontroverse um das Denkmal deutlich. Da der Devil’s Tower für sie einen heiligen Ort symbolisiert, empfinden sie Touristen, die den Fels besteigen, als Angriff. Diese Diskussion fällt in den Aufgabenbereich des ‚U.S. National Park Service‘ – und eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es kaum.

 

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Chief Arvol Looking Horse vor dem Devil’s Tower (Foto: CNN International)

 

Während der Devil’s Tower zum ersten Nationalen Monument ernannt wurde, war der Yellowstone Park der erste amerikanische Nationalpark. Über 600 Kilometer trennen die beiden Attraktionen, für die man durch die Wälder von Wyoming fährt. Der Nationalpark ist flächenmäßig größer als die Bundesstaaten Rhode Island und Delaware zusammen. Die landschaftliche Vielfalt reicht von Bergen bis hin zu Wiesen, von reißenden Flüssen zu idyllischen Seen. Zudem erwarten Richard Quest unzählige heiße Quellen und Geysire auf dem Gelände, unter dem die Magmakammer des Yellowstone-Vulkans liegt. 2016 werden rund 4,1 Millionen Besucher erwartet, die sich dieses Naturschauspiel nicht entgehen lassen möchten. Größter Beliebtheit erfreut sich der Geysir ‚Old Faithful‘, der in regelmäßigen Abständen von 60 bis 90 Minuten Wasser spuckt.

 

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Yellowstone Park  (Foto: CNN International)

 

 

image5_%2cOld Faithful%27-Geysir im Yellowstone ParkOld Faithful-Geysir im Yellowstone Park (Foto: CNN International)

 

Was bei einem echten Roadtrip natürlich nicht fehlen darf, ist Camping. Auch Richard Quest übt sich im Zeltaufbau, was sich als kleine Herausforderung für den Wirtschaftsmoderator entpuppt. Doch bei einem Lagerfeuer kann auch er die Schönheit der Natur genießen.

CNN International zeigt die August-Episode von ‚Business Traveller‘ am Samstag, den 13. August um 17.30 Uhr

 

Videos:

Teil 1: Die Wiederauferstehung des amerikanischen Road-Trips 

Link: http://cnn.it/2aXNHRP

 

Teil 2: Im Auto durch die Nationalparks der USA

Link: http://cnn.it/2aQS0wM

 

Teil 3: Yellowstone – Amerikas erster Nationalpark

Link: http://cnn.it/2aH1cGQ

 

 

 

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