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Den Fragebogen „Nahaufnahme“ hat Martina Koederitz, Geschäftsführerin der IBM Deutschland, Österreich und Schweiz, beantwortet:
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Martina Koederitz, Deutschland-Chefin von IBM
Erklären Sie in einem Satz, was Ihr Unternehmen tut.
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Als IBM sind wir Innovationsweltmeister und entwickeln Lösungen, die die Welt besser machen – für Wirtschaft, Wissenschaft und die Gesellschaft generell.
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Womit beginnt Ihr Arbeitstag und wann?
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Mit einem Blick auf die Nachrichten des Tages – und auf das, was die Welt und die Mitstreiter in der Digitalisierung umtreibt.
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Wie würden Sie sich selbst als Chef beschreiben?
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Chancen suchen und nutzen, nach vorne schauen und vorangehen, offen für Veränderungen, entscheidungsfreudig – das Team ins Boot holen.
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… und was würden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?
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… dass permanentes Vorangehen ganz schön anstrengend sein kann.
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Tee oder Kaffee?
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Am liebsten Smoothies – grüne!
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Verraten Sie eine Marotte?
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American Way of Cappuccino – im Becher mit Strohhalm.
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Was bringt Sie in Harnisch?
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„…weil wir das immer so gemacht haben.“ Ich halte es lieber mit Albert Einstein: Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben…
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…und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?
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… meine Nachhaltigkeit, den Status Quo permanent zu hinterfragen – auf der Suche nach der besten Lösung.
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Was möchten Sie gerne im Ruhestand machen?
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Der liegt noch so weit entfernt, dass ich mir ganz ehrlich kaum Gedanken dazu gemacht habe – binge watching wird es nicht sein.
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Was schätzen Sie an anderen Menschen am meisten?
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Vielseitigkeit, Offenheit, Engagement. Vor allem mag ich Querdenker.
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Wenn Sie für einen Tag den Job von jemand anderem übernehmen könnten – welcher wäre das?
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Der erste Nobelpreisgewinner, der mit IBM Watson dem Krebs erfolgreich zu Leibe rückt.
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gähn, Anspruch und Wirklichkeit liegen in der IBM weiiiiiiiit auseinander…