Facebook, LinkedIn, Twitter, Google+, YouTube, Pinterest: Welche Plattform für welchen Zweck?

Abhängig vom jeweiligen Ziel der Social-Media-Bemühungen ergibt es Sinn, sein Engagement auf eine bestimmte Plattform zu konzentrieren. 

Jedes der großen sozialen Netzwerke Facebook, LinkedIn, Twitter, Google+, YouTube und Pinterest verfügt über einen eigenen Fokus mit individuellen Stärken und Schwächen. Je nachdem, welchen Zweck ein Unternehmen oder ein Privatmensch in Social Media verfolgt, ergibt daher das Engagement auf der einen oder anderen Plattform Sinn.

Genau diese Frage hat der amerikanische Digital-Marketing-Entrepreneur Neil Patel in seinem Blog „QuickSprout“ näher beleuchtet. Seiner Meinung nach soll man nämlich nicht nur deshalb Beiträge auf Facebook oder YouTube posten, weil diese gerade so angesagt seien.

Beispielsweise ist für viele Verlage – und eben auch Journalisten im einzelnen – der Mikroblogging-Service Twitter deswegen so geeignet, weil das Medium sehr kommunikatonslastig sei und sich gut mit bestehenden „normalen“ Blogs verweben lasse.

Facebook wiederum dürfte insbesondere für Unternehmen mit optisch interessanten Produkten besonders interessant sein. Grund: Fotos haben auf Facebook einen Anteil von 93 Prozent an den Postings mit den meisten Interaktionen.

Die wichtigsten Kriterien für die anderen Plattformen hat Patel in einer sehenswerten Infografik zusammengefasst:

Quelle: QuickSprout

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Alle Kommentare [2]

  1. Quicksprout und Neil Patel sind beide eine perfekte Quelle nützlicher Daten für jeden Blogger, Webmaster und auch SEO-Spezialist.
    Auch wenn ich mehr als 11 Jahre online, kann ich ay, dass auch heute noch, ich lerne viel sinnvolle Lektüre seiner log.

  2. Vielen Dank für den tollen Infografiken . Ich werde auf jeden Fall später auf sie verweisen !
    Beste,
    ampronix.com