Tipps & Tricks: Wie man Twitter-Follower in loyale Kunden wandelt

Wie Unternehmen professionell mit Kunden und Interessenten auf dem Kurznachrichtendienst kommunizieren und ihre Markenbekanntheit steigern.

Wirklich positiv waren auch die jüngsten Nachrichten aus dem Hause Twitter nicht: Zwar vermeldete der Kurznachrichtendienst Ende April mit einem Plus von neun Millionen Mitgliedern in den ersten drei Monaten des Jahres einen deutlichen Nutzerzuwachs. Wegen rückläufiger Werbeerlöse stehen bei Twitter unterm Strich aber erneut rote Zahlen.

Dennoch ist Twitter weiterhin eine geeignete Plattform für Unternehmen, um mit Interessenten zu kommunizieren – und diese mittelfristig in loyale Kunden zu wandeln. Der amerikanische Anbieter von Büro-Produkten Quill hat dazu die wichtigsten Schritte in einem Spickzettel zusammengefasst.

So können Unternehmen auf Twitter nicht nur auf einfache und direkte Weise mit neuen und bestehenden Kunden kommunizieren. Gleichzeitig hilft der Zwitscherdienst durch regelmäßige Postings auch dabei, die Bekanntheit und Sichtbarkeit einer Marke zu steigern.

Desweiteren ist Twitter ein ideales Tool, um wichtige Themen in einer bestimmten Industrie, in einer Region sowie auf globaler Ebene zu identifizieren. Das wiederum hilft beim Setzen geeigneter Themen in der Unternehmenskommunikation.

Immerhin zwei Drittel aller Twitter-Nutzer geben an, dass sie über den Dienst schon einmal neue Mittelständler entdeckt haben – das heißt, der Kurznachrichtendienst eignet sich sehr wohl auf für kleinere und mittelständische Unternehmen.

Wie diese sich ein professionelles Twitter-Profil zulegen, welche Maße man bei der Auswahl eines geeigneten Header-Bildes beachten muss, und viele weitere Tipps & Tricks in der folgenden Infografik – zum Vergrößern zwei Mal anklicken:

Quelle: Quill.com

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Alle Kommentare [2]

  1. Diese Infografik besitzt so viel geballtes Wissen für die clevere Twitter-Nutzung, dass ich fast einen „Dolmetscher“ benötige 😉

    Einerseits sind diese Tipps wirklich förderlich. Andererseits setzt Twitter einen Algorithmus ein, so dass die Reichweite der Tweets nach meiner Erfahrung doch sehr stark kämpfen muss, um ihren Namen einigermaßen gerecht zu werden. Hinzu kommt die sprachliche Barriere bei deutschen Tweets. Der Vorteil liegt eindeutig bei englischsprachigen Tweets, die eine viel größere potenzielle Reichweite besitzen. Jedoch gilt hier vorab zu wissen, ob die eigene Zielgruppe weltweit oder regional anzusprechen ist.

    Beste Grüße. Ralph